Das Buch kam sehr schnell an. Als fantastischer Roman ist das Buch durchaus empfehlenswert, jedoch als autobiographischer Roman leider eine Niete. Wer die Hintergründe von Franz Bardon kennt, weiß dass viele Passagen, welche in diesem Buch aufgeführt sind, so nicht stimmen !!!KÖNNEN!!! Das Buch ist flüssig und durchaus spannend geschrieben, entbehrt aber leider vieler Grundlagen der Wahrheit. Um zu verstehen, was ich meine, müsste man sich intensiv mit Bardon auseinander setzen (was ich getan habe) und auch einige Bücher anderer Autoren lesen, welche Bardon noch zu Lebzeiten kannten und diese unparteiisch zu Wort kommen lassen. Bardon selbst hat diesen Roman nicht geschrieben, sondern seine engste Anhängerin Otti Votavova, die sehr stakre mentale/ psychische Defizite hatte und sogar nach dem Tod Bardons in den Suizid gehen wollte. Der Rüggeberg Verlag hat das Buch lektoriert und entsprechend be/ verarbeitet. Sehr vieles widerspricht sich, wenn man aufmerksam das Buch "Erinnerungen an Franz Bardon" von Dr. Lumir Bardon / Dr. M. K. liest. Es gibt aber auch durchaus noch andere Zeitzeugen, die vieles vom Inhalt "Frabatos" negieren. Resümee: Das Buch ist als spiritueller Fantasie Roman durchaus gelungen. Als autobiographischer Roman eben nicht. Von daher gibt es von meiner Seite her drei Sterne***, denn der Versender ist top und vorbehaltslos zu empfehlen. Das Buch als Unterhaltung ist durchaus empfehlenswert, als wahrhaftiger autobiographischer Roman sehr daneben.Vollständige Rezension lesen
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