Simon Beckett ist ein Autor, von dem ich alle seine Bücher gelesen habe. Der Schreibstil des Autors liest sich flüssig und spannend. Wenn man diesen Roman „Flammenbrut“ nicht mit seinen "David Hunter" - Romanen vergleicht, ist es ein guter Thriller. Allerdings baut sich die Spannung erst in der 2. Hälfte des Buches auf. Da dieser Roman zu den Anfängen der Schreibkunst des Autoren zählt, ist er nicht ganz so spannend, wie die "David Hunter - Romane. Trotzdem zügig lesbar mit einer sehr guten Story. Inhalt: Kate Powell will ein Kind und entschließt sich für eine Samenspende. Doch sie will keinen anonymen Spender, sondern sucht sich selbst jemand durch eine Zeitungsannonce. Als sie Alex Turner kennenlernt, ist es für sie der Richtige und trotz klinischer Samenspende durch ihn, lässt die Liebe nicht lange auf sich warten. Doch Alex hat ein böses Geheimnis und Kate schwebt bald in Lebensgefahr. .•:*¨¨*:•.-(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-.•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung!Vollständige Rezension lesen
Ich habe bisher fast alle Bücher von Simon Beckett gelesen und muss daher sagen, dass Flammenbrut nicht an die Büche rum Dr. Hunter heran kommt.(Die Chemie des Todes, Leichenblässe etc.) Trotzdem hat das Buch, weil es von einem sehr schwierigen und prekären Thema handelt seine Klasse. Was vielel auch nicht wissen, dieses Buch stammt von Becketts älteren Schriften, die nur neu aufgemacht worden. Nach seinen riesen Erfolegn um Dr. Hunter und den Titeln, Kalte Asche, Chemie des Todes und Leichenblässe, ist es etwas ruhig um Simon Beckett geworden, was die Verlage dazu gebracht hat seine alten Bücher u.a. Flammenbrut neu herauszugeben.... Story: Eigentlich hätte Kate Powell allen Grund, mit sich und der Welt zufrieden zu sein. Soeben hat sie ihrem arroganten Ex-Lover einen lukrativen Traumauftrag vor der Nase weggeschnappt, der ihre Karriere in ungeahnte Höhen katapultieren könnte. Trotzdem kommt keine rechte Freude auf. Denn der arrogante Ex-Lover zeigt einmal mehr seine unglaubliche Brutalität, und der Wunsch nach einem Kind lässt Powell nicht zur Ruhe kommen. Also sucht die Geschäftsfrau per Zeitungsinserat einen anonymen Spender für die Vaterschaft. Und damit nimmt das Unglück unaufhaltsam seinen Lauf... Eigene Meinung: Wie bereits oben kurz angedeutet, nicht das ganz große Feuerwerk, aber kein schlechter Thriller. Das schwierige Thema ist gut umpackt mit dem Katz- und Mausspiel der Hauptcharaktere und man wartet förmlcih auf den nächsten Zwischenfall. Spannend und niemals langweileig, kein Buch für Fans des Blutvergießens... Das Buch ist auf jeden Fall um einiges besser als Obsession von Herrn Beckett. Viel Spaß suschiiiVollständige Rezension lesen
Endlich !!! der "Neue" v. Simon Beckett-wie habe ich Ihn herbeigesehnt! Kurz zum Inhalt(da ich die erste bin der einen Testbericht schreibt): Erzählt wird die Geschichte der jungen Kate Powell-beruflich am Durchstarten mit der eigenen PR-Agentur aber im Privatleben alleine. Kate wuchs bei lieblosen Eltern auf,hatte einen Freund-Ihre "erste" Liebe der Sie nach Strich u. Faden betrog u. belog,aber es gibt auch die "guten" - Lucy,Jack,Clive und natürlich den charmanten,zurückhaltenden,ruhigen Alex......genau der Richtige für die Idee die sich Kate ausgedacht hat-ein eigenes Kind..........aber ist Alex wirklich der "Richtige" für Kates Idee?????? Simon Beckett hat sich hier in ein ganz anderes Mileu vorgewagt,ich finde das Buch nicht schlecht-obwohl für mich es kein "richtiger" krimi war(so wie die Hunter Triologie)aber ich muß Ihm zugestehen er hatte den Richtigen "Riecher" und hat erstmals-finde ich jedenfalls-einen "nur" Frauenroman rausgebracht,natürlich können Ihn auch die "Männer" unter uns Leseratten lesen aber eins soll gesagt werden: Wer hier auf "Blutige verwesende Leichen" hofft -hofft vergebens........dafür wird ein Einblick in die weibliche Psyche gewährt. Leider zieht sich die Story bis fast zum Ende wie zäher Kaugummi und wird auch erst auf den letzten Seiten erst "zum Reisser"-aber echte Fans schreckt dies nicht ab.......... Fazit : 3 Sterne für das Buch,da es von vorneherein klar ist wie es ausgehen wird. Ich werde trotzdem die beiden anderen von Ihm kaufen wenn Sie in den nächsten Wochen erscheinen,da ich eben ein echter"Beckett"- Fan bin........... Übrigens der nächste erscheint am 18.September!!!!!!!Vollständige Rezension lesen
Kate Powell, eine junge Frau hat schon viel im Leben erreicht. Sie hat eine eigene, erfolgreiche Werbeagentur, keine finanziellen Probleme, gute Freunde und könnte durchaus damit zufrieden sein. Aber immer mehr ist sie von der Vorstellung fasziniert, ein Kind zu haben und das ohne Mann. Sie gibt Anzeigen in mehreren Zeitungen auf, um einen Mann zu finden, der mit einer künstlichen Befruchtung und ohne später Ansprüche an sie und das Kind zu stellen, einverstanden ist. In Alex Turner findet sie diesen Mann und zu ihrem großen Erstaunen verliebt sie sich auch noch in diesen Mann. Als sie dann tatsächlich schwanger wird, könnte alles perfekt sein, doch es stellt sich heraus, das sie einem Schwindler und Psychopaten auf den Leim gegangen ist und nun beginnen ihre Probleme. Ein wirklich spannendes Buch, man fiebert mit Kate mit, es ist nicht zu vergleichen mit Chemie des Todes, Kalte Asche und Leichenblässe, da es hier um ein ganz anders Thema geht, aber das tut dem Buch keinen Abbruch, ich kann es nur empfehlen.Vollständige Rezension lesen
Der 5. Simon-Beckett-Roman, den ich in Kürze "verschlungen" habe. Das heikle Thema der künstlichen Befruchtung wird hier aufgegriffen, verbunden mit den Emotionen der Hauptfigur des Romans und den "Macken des Machers" ist wieder Spannung - diesmal in etwas anderem Rahmen - angesagt. Wieder ein gut lesbarer Roman, in welchem man kaum den Faden verlieren kann. Wenngleich die gut durchgeführten Recherchen des Schreibers zum Thema 'künstliche Befruchtung' sicher ein wenig in den Vordergrund geraten, lässt Simon Beckett es wieder einmal zu, dass man an einigen Stellen die nötige Gänsehaut bekommen kann, weil der geistige Wahnsinn sich auch in diesen Roman mehr oder weniger greifbar einschleicht... Insgesamt: gutes Thema, gute Umsetzung, akzeptabler Gänsehaut-Effekt.
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