"Mr. Bean macht Ferien" ist ein lustiger Spaß mit dem tollpatschigen britischen Grimassenschneider Rowan Atkinson. Ein Mann mit einem "Gummigesicht". Jeder, der sonst Mr. Bean mag, ist mit diesem Film sehr gut bedient. Der Einzige, der in diesem Film fehlt, ist der Teddy - Bär. Inhalt: Mr. Bean gewinnt bei einer Tombola eine Reise nach Cannes / Frankreich. Er reist mit dem Zug von London nach Paris und über viele tollpatschige Umwege schließlich nach Cannes. Durch Mr. Beans Verschulden, versäumt ein Vater seinen Zug, so ist Mr. Bean nun alleine mit dessen Sohn. Beide versuchen nun nach Cannes zu kommen. Nebenbei verliert der chaotische Mr. Bean aber sein Geld und seine Papiere. Es kommt zu vielen lustigen Begebenheiten, bis beide in Cannes ankommen. Am Ende landet er bei den Filmfestspielen, wo er mit einem berühmten Regisseur verwechselt wird. Ein Spaß, ohne große Ansprüche, einfach nur zum Lachen! Mein Highlight de Filmes ist die Szene, wo Mr. Bean auf "Mr. Bombastic" auf dem Marktplatz tanzt. Natürlich kann man an der Tollpatschigkeit von Mr. Bean, die kommenden Gags schon erahnen, muss aber dann trotzdem Lachen! ¨¯¯¨˜“ª¤.¸°¸.¤ª“˜¨¨¯ (¯`v´¯)LICHEN D :**;A :**;N :**;K ¨¯¯¨˜“ª¤.¸°¸.¤ª“˜¨¨¯¯¨ für ein "Ja"!Vollständige Rezension lesen
Endlich ist der trottelige Engländer zurück und dies so erfrischend bescheuert wie eh und je! Nach der unsterblichen Kultserie und einem tollen Film von 1997 war Mr Bean nun 10 Jahre von der Bildfläche verschwunden. Nur als genialen Bond-Verschnitt Johnny English konnte man Englands Comedy-Talent No 1 inzwischen bewundern. Sein neuester Streich führt Mr Bean nach Frankreich und es ist kaum zu glauben welch unglaublicher Irrsinn ihn und uns alle dort erwarten. Mr Bean tappt von einer Katastrophe zur Nächsten doch kommt dank seiner ureigenen Problemlösemethoden immer wieder unbeschadet heraus. Ein wahrhaft wahnwitziges Comeback, das hoffentlich nicht Beans letzter Auftritt gewesen ist...Für Fans von Atkinson und Mr Bean ein absolutes Muss!
Mr. Bean (Rowan Atkinson) ist zwar nicht gerade mit viel Glück gesegnet, doch die Sterne stehen für ihn diesmal sehr günstig: Bei einer Verlosung gewinnt er eine Reise nach Frankreich! Also macht er sich mit seinem gepackten Koffer und einer Videokamera, die er ebenfalls gewonnen hat, auf den Weg zum traumhaften Badestrand, von dem er bereits träumt. Doch was für einen "normalen" Touristen leicht zu erreichen ist, wird für Mr. Bean (erwartungsgemäß) ein richtiger Roadtrip, bei dem er sich u.a. mit einem französischen Kellner, einem russischen Vater und einem amerikanischen Regisseur (Willem Dafoe) anlegt... Nachdem der Kult-Brite in seinem ersten Leinwandabenteuer die USA unsicher machen durfte, stürzt er sich also nun auf Frankreich. "Mr. Bean - der Film" recycelte zwar viele der bekannten Gags der Serie, bot aber dennoch echt gute Unterhaltung und ich schaue mir den Film immer wieder mal gerne an und halte ihn (abgesehen von der Operations-Szene gegen Ende) für gelungen. Besonders wie er das schweineteure Gemälde verschandelt und sich der Verantwortliche danach am liebsten aus dem Fenster stürzen will, ist wirklich witzig. Auch die Serie schaue ich mir gerne an und Episoden wie z.B. die Weihnachtsfolge sind kult. Demnach hatte ich eine gewisse Erwartungshaltung gegenüber dem zweiten Teil, der dieser leider nicht wirklich gerecht werden konnte. Ja, es ist insgesamt eine gute Komödie und die ganze Inszenierung wirkt viel "größer" als im Vorgänger - sie hätte aber noch viel lustiger sein können. Wer den Trailer gesehen hat, der hat quasi schon fast alle guten Szenen gesehen. Wenn man es also vermeiden kann, sollte man diesen vor dem Filmgenuss links liegen lassen. Erst einmal fand ich schade, dass auch hier wieder viele Gags der Serie hergenommen wurde: So versucht er wieder durch Grimassen ein Kind aufzuheitern (das machte er außerdem auch im ersten Film), tanzt vor Leuten um Geld zu verdienen und verirrt sich in ein feines Lokal, wo er jedoch von der dortigen Delikatesse negativ überrascht wird. Wo er in der Serie noch sein "Steak" in die Handtasche seiner Tischnachbarin fallen lies, so sind es nun Austern. Es wirkt fast so, als wäre den Drehbuchschreibern nix neues mehr eingefallen. Zudem fand ich es langweilig, wie Mr. Bean sich um den russischen Jungen kümmert und diese sich zusammen durchschlagen - mir hätte ein Alleingang von Bean besser gefallen. Zudem funktionieren einige Szenen nicht richtig, wenn er etwa eine Opernarie anstimmt, die leider viel zu lange dauert. Stellenweise war der Film also wirklich langweilig und ließ den richtigen Pepp vermissen. Dennoch macht es Spaß, Mr. Bean nach einigen Jahren seiner Abstinenz wieder in Aktion sehen zu können und es sind auch wirklich überraschend komische Momente dabei, weswegen sich ein Anschauen unterm Strich wirklich lohnt. Ein fader Beigeschmack bleibt aber dennoch, da man wirklich viel mehr aus dem Film hätte machen können.Vollständige Rezension lesen
ich sehe gerne lustige Filme, da gehört Mr. Bean alias Rowan Atkinson auf jeden Fall dazu. Auf dem Cover steht zwar, das dieser Bean der beste sei, das kann ich nicht ganz so bestätigen. Im Fernsehen sind doch noch erheblich lustigere Filme zu sehen mit diesem Schauspieler, z.B. Whistlers Mutter. Trotzdem hat sich der Kauf gelohnt, es macht einfach Spaß zu sehen, wie es im Urlaub gehen kann, wenn man auf einmal vor lauter kleinen Problemen steht.
Habe mich vor Lachen gebogen. Rowan Atkinson (Darsteller von Mr. Bean) tritt genau so auf, wie wir es aus den Episoden von Mr. Bean kennen: Tollpatschig, aber er meints immer gut, und wenn er etwas "anstellt" und will es vertuschen, fliegt das Ganze irgendwann auf. Der besondere Gag: Er bedankt sich in Frankreich mit "Grazias"! Ein sehr gelungener Film, besonders, weil Mr. Bean wie in den schon genannten Episoden nicht viel spricht... Kann den Film nur empfehlen.
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