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The Fog – Das Original Nebel des Grauens Special-Uncut-Version Von John Carpenter Mit Jamie Lee Curtis, Janet Leigh u.v.a.m Was du nicht siehst, wird dich nicht verletzen … es wird dich töten! Längste ungeschnittene Fassung !!! Ein alter Seebär erzählt eine gruselige Geschichte: Die Besatzung einer vor 100 Jahren vor der Küste des Fischerdorfes im dichten Nebel gesunkenen Schiffes werde wiederkommen und Rache nehmen. Während der Alte erzählt, gibt die Sprecherin der Radiostation im Leuchtturm durch, eine dichte Nebelbank treibe auf die Küste zu ... John Carpenter ("Die Klapperschlange", "Halloween", "Dark Star") inszenierte einen virtuosen Horrorfilm, dessen Wirkung durch die wild zerklüftete Küstenlandschaft, der packenden Musik und dem alles verhüllenden Nebel bezieht. Das Grauen ist unsichtbar, aber es kommt näher, und näher ... , es fordert seinen Blutzoll. Genre: Horror-Klassiker Sprache: Deutsch Dolby Digital Untertitel: Nicht angegeben Laufzeit: 86 Minuten & Special Bonus FSK: 16 Format: 4:3 FullscreenVollständige Rezension lesen
Interessanter Horrorfilm, jedoch kein wirklich gelungenes Remake,Schade. Wenn man The Fog als eigenständigen Film betrachtet und dabei das Original außer Acht läßt, so kann sicher kaum jemand behaupten, dass dies ein Durschnitts-Horrormüll ist,sondern ein durchaus sehenswerter Streifen mit einigen gelungenen Schockszenen.Die Atmosphäre ist doch sehr düster und auch einigermaßen glaubwürdig rübergebracht. Was auch damit zusammenhängt, dass der Soundtrack von Greame Revell und die Radioansagen auch hier super in den Film passen, wie auch das laute klopfen an der Tür. Das der Nebel den Tod mit sich bringt und der Hintergrund, dass "Arme" Seeläute Rache nehmen wollen ist eine herrliche Idee. Nun ist der 2005er "The Fog" aber ein Remake und wenn man ein Remake inszeniert sollte man den Film doch um einige neue Ideen ergänzen. Bei dieser Verfilmung wurde der alte Film jedoch nur neu aufgelegt und nur in der Story ein bisschen weiter gedacht.Übliche Horrorsequenzen, wie jene in der die leicht bekleidete, gerade zu ihrem Freund zurückgegehrte, junge Frau vor dem Haus Stimmen hört und promt mitten in der Nacht in den Nebel zum Strand läuft sind auffallend doof. Genau wie die Szene mit den betrunkenen Typen und den halbnackten Frauen auf dem "Partyboot", Auch wirken die Dialoge, die meistens zur verständigung für den Zuschauer eingebracht werden recht unnatürlich. Da freut es einen doch um so mehr, dass der Nebel größtenteils noch aus schönen klassischen Nebelmaschienen und nicht aus dem Computer stammt.Man hätte aus dem Film beiweiten mehr rausholen können vieleicht mit einem anderen Regisseur,aber für die jüngeren Horrorfans die den alten streifen noch nicht kennen ist er doch ganz annehmbar,es gibt bei weitem schlimmere Gurken als dieser hier.Das Bild und der Ton auf dem Silberling sind recht gut und an einigen Extras wurde auch nicht gespart.Vollständige Rezension lesen
Mit Neuverfilmungen von Horrorklassikern ist das so eine Sache: Einige sind wirklich gelungen (ŽTexas Chainsaw Massacre` oder ŽThe Hills Have Eyes`), bei anderen dagegen kann man nur den Kopf schütteln und fragt sich, was das alles soll (z.B. ŽDawn Of The Dead` oder ŽPsycho`). Dass es aber immer noch weitaus schlechter geht, beweist das Remake von John Carpenters Kultfilm ŽThe Fog`, welches nun auf DVD erscheint. Kein Wunder, dass dieser Film an den Kinokassen Schiffbruch erlitten hat. 99 Minuten gähnende Langeweile mit hohem Einschlaffaktor. Nur der brachiale Sound, der sich über alle Boxen verteilt, schreckt den Zuschauer aus seinem unweigerlich einsetzenden Dämmerschlaf wieder auf. Die Gestalten, die uns hier als Geister verkauft werden sollen, sind der reinste Witz, könnten glatt im Kasperle-Theater auftreten. Von Horror weit und breit nichts zu sehen. Und dann noch die farblosen Darsteller, die in ihren TV-Serien wirklich sehr gut aufghehoben sind (allen voran Tom Welling). Warum John Carpenter seinen guten Namen (als Produzent) für diese Gurke hergegeben hat, wird wohl sein Geheimnis bleiben. Bild und Ton geben sich keine Blöße, aber was nützt das schon, wenn der Film nichts taugt. Wer trotz aller Warnungen den Film dennoch sehen möchte, sollte (so wie ich) in die Videothek gehen und sich die DVD mal ausleihen, da kann man Žne Menge Geld sparen. Wer für diesen Langeweiler 20 Euro ausgibt, dem ist nicht mehr zu helfen.Vollständige Rezension lesen
Der Film ist eher Mittelmäßig. Er ist dem Originalflm nachepfunden und brilliert nur durch die jungen Schauspieler und einige der Visual Effects. Dennoch kann man sich den Film durchaus an einem langweiligen Fernsehabend mal reinziehen. Aber ich befürchte, dass man nachdem man den Film einmal gesehen hat, keine Lust mehr darauf hat, ihn sich ein zweites mal an zu sehen. Die Sonderausstattungen sind ebenfalls nicht erwähnenswert. Beim Kauf über eBay hatte ich keine Probleme. Und der Preis, war auch angemessen.
Stell dir vor, jemand kommt in ein paar Jahren auf die Idee, die HERR DER RINGE Trilogie neu zu verfilmen. Würdest du deine kostbare Zeit nach der grandiosen Inszenierung von Peter Jackson für ein Remake verschwenden wollen? Als langjähriger Horror-Fan habe ich damals die Erstaufführung von John Carpenters THE FOG hier in Hamburg auf Großleinwand erleben dürfen. Der Low-Budget-Film erzeugt eine grandios düstere, geheimnisvolle und sehr intime Atmosphäre nach dem Motto weniger ist mehr, was durch den minimalistischen Soundtrack und durch den eng gesteckten Rahmen der Location unterstrichen wird. Auch wenn der Streifen hier und da auch manchmal unfreiwillig komisch wirkt, ist die Story um Blake und seine Mannen schon ganz hübsch gruselig. Sagen wir mal: Seemannsgarn mit Gänsehaut. Dennoch darf man John Carpenters THE FOG getrost zu den Highlights des Horrorfilms zählen. Wenn der unheimliche Nebel übers Meer in die Antonio Bay zieht, läuft mir auch nach vielen, vielen Aufführungen immer wieder das salzige Wasser aus der Nebelbucht eiskalt über den Rücken. Fazit: Merkt man, dass ich das Original eindeutig favorisiere? Um es kurz zu machen: Auf das Remake sollte zumindest jeder verzichten, der das Original bereits gesehen hat. Das Remake an sich ist durchschnittlich, aber im direkten Vergleich mit dem Original eher schlecht. Meine Videothekarin hatte mich gewarnt, aber ich wollte ja nicht auf sie hören...Vollständige Rezension lesen
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