Vorweg: die Schaltuhr funktioniert wie sie soll, ist relativ einfach zu programmieren und erfüllt nicht nur die angegebene Schutzklasse IP44, sondern hat noch einen zusätzlichen Steckschutz als Kindersicherung durch ein Drehelement hinter der Blende. Fraglich ist nur, ob ein nicht austauschbarer NiMH-Akku als Puffer (Dauerladefestigkeit, Zyklenzahl) sinnvoll ist oder ob eine handelsübliche 1,5 V AA-Zelle nicht auch gereicht hätte. Aber das ist Wahrsagerei, die Uhr kam im betriebsfähigen und geladenen Zustand an und konnte sofort, ohne sie vorher einzustecken, in der freien Hand programmiert werden. Aber: die Schutzmanschette gegen eindringen von Feuchtigkeit um die Steckdose bei montiertem Stecker ist (bei dem mir gelieferten Artikel) so eng und unflexibel, dass sie sich bei Raumtemperatur beim einstecken nicht an den Stecker anlegt, sondern von diesem nach innen eingerollt und in die Buchse gedrückt wird. Damit wird die für eine ordnungsgemäße Funktion erforderliche Einstecktiefe nicht erreicht, ein elektrischer Kontakt nicht hergestellt und jeder IP44-Schukostecker kurzfristig durch die vereinte Kraft der zurückdrängenden Manschette sowie der gefederten Drehscheibe der Kindersicherung wieder herausgedrückt. Das gilt nebenbei nicht für herkömmliche Schukostecker (IP20) ohne Dichtkragen, aber dann brauche ich auch keine IP44-Schaltuhr. Außerdem passen unlösbar montierte (angespritzte) Winkelstecker an Verteilerdosen oder Verlängerungskabeln überhaupt nicht, da die Baulänge von Kontaktspitze bis zum Kabelansatz zu kurz ist, der Knickschutz gegen den Deckel des Bedienfeldes drückt und kein elektrischer Kontakt zwischen Dose und Stecker hergestellt wird. Ich habe dieses Problem (Auswurf des Steckers) mit mehreren verschiedenen IP44-Steckern verschiedener Qualitätsstufen, von Billigst-Baumarkt bis Profiqualität von einem der marktführenden deutschen Anbieter getestet, stets mit diesem Ergebnis. Um einen solchen Stecker ordnungsgemäß und damit wasserdicht einzusetzen, muss mit Hilfe eines kegelförmigen stumpfen Runddorns (KEINE Schraubendreherklinge, Gefahr von Einschnitten) der Kragen der Manschette an einer Stelle angehoben und dann rundum über den Stecker gerollt werden. Etwas Vaseline oder Silikonspray sind dabei hilfreich. Berücksichtigt man, dass diese Schaltuhr für den Einsatz im Freien konzipiert ist, also auch bei niedrigen Temperaturen steck- und trennbar sein soll, ist dieses definitiv kein Plug-and-Play-Lösung. Ich empfehle daher, die Schaltuhr notfalls abzubauen, die Verbindung zwischen Uhr und Stecker (Verlängerung oder Gerät) im warmen Raum durchzuführen und anschließend die Uhr mit anhängendem Verbraucher wieder an der Außensteckdose zu montieren. Berücksichtigt man dieses Problem, ist diese Verbindung allerdings absolut wasserdicht, auch über den Schutzgrad IP44 hinaus. Ich vergebe daher nicht die volle Punktzahl, weil die Montage für einen Laien nicht ohne weiteres betriebssicher durchführbar ist, aber trotzdem vier Sterne, weil bei ordnungsgemäßer Montage die Schutzklasse übererfüllt wirdVollständige Rezension lesen
Bestätigter Kauf: Ja | Artikelzustand: Neu
Nach dem Automatischen Abschalten der Zeitschaltuhr glimmen sämtliche LED Lichter weiter. Wenn ich die Uhr um 180 Grad drehe funktioniert sie wie es vorgesehen ist. Jedoch werde ich die Uhr nicht mit der Klappe nach oben einbauen und so ein Eindringen von Regenwasser provozieren. Fazit, ich habe jetzt eine nicht Ordnungsgemäß funktionierende Zeitschaltuhr im Keller liegen und muss mir mir anderwitig eine neue besorgen. Danke Da mir der weg einer Rücksendung zu Zeitaufwenig ist, wobei noch extra im Internet ein Formular geladen, ausgefüllt und ausgedruckt werden muss werde ich es mir sparen. Und so nun leider eine nicht apr
Bestätigter Kauf: Ja | Artikelzustand: Neu
Vorweg: die Schaltuhr funktioniert wie sie soll, ist relativ einfach zu programmieren und erfüllt nicht nur die angegebene Schutzklasse IP44, sondern hat noch einen zusätzlichen Steckschutz als Kindersicherung durch ein Drehelement hinter der Blende. Fraglich ist nur, ob ein nicht austauschbarer NiMH-Akku als Puffer (Dauerladefestigkeit, Zyklenzahl) sinnvoll ist oder ob eine handelsübliche 1,5 V AA-Zelle nicht auch gereicht hätte. Aber das ist Wahrsagerei, die Uhr kam im betriebsfähigen und geladenen Zustand an und konnte sofort, ohne sie vorher einzustecken, in der freien Hand programmiert werden.
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