Dieses Buch kaufte ich, da ich von Ulla Lachauer kürzlich das Buch "Paradiesstraße - die Lebensgeschichte der ostpreußischen Bäuerin Lena Grigoleit gelesen habe, ich im Spätsommer in Masuren war und mich Ostpreussen interessiert, da wir es a) in der Schule ziemlich ausführlich durchgenommen haben (bin Jahrgang 1948, Ostpreussen war damals noch unter polnischer bzw. russischer "Verwaltung") und b) die Großmutter meines Mannes aus Memel stammt, verheiratet dann in Königsberg war und immer viel davon erzählt hat, u. a. auch von der Kurischen Nehrung, Schwarzort etc. Das Buch "Die Brücke von Tilsit" würde ich eher als Sachbuch einordnen, viel Interessantes über den Kalingradskaja Oblast enthält, jedoch - da mehr Sachbuch - teilweise "Längen" hat und sich aus diesem Grunde auch nicht so interessant liest wie das Buch Paradiesstraße, das mehr einem Roman mit geschichtlicher Vorlage gleicht. Ich finde es aber trotzdem sehr informativ, habe viel über den Kal. Oblast erfahren und werde vielleicht eines Tages auch dorthin reisen. Es ist in den letzten Jahren ja vieles einfacher geworden, was das Reisen nach Polen bzw. auch nach Russland betrifft. Freundliche Grüße Veronika BeyerVollständige Rezension lesen
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