Ich gehöre zu den Wenigen, die den Film empfehlen. Mir scheint, dass es ihn jeder als stures Remake sieht (was gar nicht sein muss) und die Meinung dazu bildet. "Der Tag, an dem die Erde stillstand" ist ein Film mit Tiefgang. Mit vielen versteckten spirituellen Botschaften in ganz eigenwilliger Atmosphäre. Sicher, man muss das mögen. Keanu Reeves-Kenner sehen für ihn im Regelfall keine gelungene Rolle. Ich finde, dass er Klaatu gut umsetzt, man darf in ihm nicht Neo oder Al Pacinos Advokat sehen. Es ist ein Science-Fiction der eigenen Art - man muss ihn schon zwei Mal sehen. Ich freue mich total auf mein "drittes Mal" wenn ich den Film als DVD erhalte. Famos finde ich auch Jennifer Connelly, die eine, so muss es auch sein, eigenwillige Rolle spielt. Der Film ist kein Godzilla, ID4 oder Minority Report - er hat eine ganz eigene Seele mit Botschaft, eine ungewöhnliche Art und mischt gelungen Retro-Elemente mit moderner Tricktechnik. Empfehlenswert - wenn man den Kopf bei der Sache behält. Nicht empfehlenswert wenn man einen der üblichen Kinoblockbuster erwartet.Vollständige Rezension lesen
Weltweit schweben riesige fremdartige Sphären über den Städten hernieder und lösen bei der Bevölkerung Unruhe und Panik aus. Aus ihnen steigt Klaatu (Keanu Reeves) herab, der sich als Repräsentant einer außerirdischen Allianz zu erkennen gibt. In höchster Eile stellt die US-Regierung ein Team zusammen, um auf die mögliche Bedrohung zu reagieren. Darunter auch Biologin Helen (Jennifer Connelly), die als einzige das Ausmaß von Klaatus Auftrag begreift. Scott Derrickson, der bisher mit Horrorfilmen in Erscheinung trat ("Der Exorzismus von Emily Rose"), stellt in diesem mit großem Aufwand erstellten Thriller-Spektakel mit ausgefeilten visuellen Effekten einen denkwürdigen Erstkontakt her. Darsteller: Keanu Reeves, Jennifer Connelly, Kathy Bates Regisseur(e): Scott Derrickson Komponist: Tyler Bates Format: Dolby, PAL, Widescreen Sprache: Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1) Untertitel: Deutsch, Englisch Region: Region 2 Bildseitenformat: 16:9 FSK: Freigegeben ab 12 Jahren Studio: Twentieth Century Fox Home Entert. Erscheinungstermin: 8. Mai 2009 Produktionsjahr: 2008 Spieldauer: 99 Minuten Dank modernster Tricktechnik, einer packenden Story und der stimmigen Chemie des Traumduos Reeves/Connelly werden alle Freunde großer Kinounterhaltung hier auf ihre Kosten kommen.Vollständige Rezension lesen
Na Ja, eigentlich kommt der Film als Blockbuster mit Starbesetzung der auch im Kino lief, erinnert so etwas an die alten Alien Filme, aus den 50/60 Jahren, die bis auf die Kastrophen und Zerstörungsszenen mit weniger Special Effects auskamen, sicher weil sie dies damals auch mußten. Riesiges Raumschiff landet in Washington D.C., und bedroht die Welt bzw. die Menschheit. Keanu Reeves ist der Alien, er macht keinen schlechten Job, und der Film ist schon unterhaltsam, nur leider wirklich nur durchschnitt, ein paar Leute mit denen ich im Kino war waren noch etwas mehr enttäuscht. Ich meine Alien sagen wir zerstören die Erde, ihr könnt damit nicht umgehen, macht mal langsam Jungs wir lernen langsam, haben Solarstrom und irgendwann sogar das Elektroauto, und auch eine grüne Partei, ob die das hätten) für die natürlich ehr langweilig, also doch alles zerstören. Sie bilden eine Arche der wichtigsten Lebensformen (Keanu kann sich diese coolen Effekt aus der Hand schütteln) könnten manche sicher zum Shoppen gebrauchen, nie wieder Umweltverschmutzung durch Plastiktüten), sollte er hier lassen, aber nein, und die Zerstörung beginnt, das ist die Story, diese gibt nicht unbedingt viel her, auch wenn er die Erde zerstört hätte, oder hat er doch, oder nicht. Wer ihn jetzt doch sehen will, muß ihn jetzt doch mal ausleihen, ist aureichend, nicht kaufen, gibt bessere SF Streifen die man im DVD Regal plazieren kann, denke wird man nicht nochmal sehen mögen. Aber anschauen kann man sich ihn mal, aber nicht so große Erwartungen haben, war fast etwas enttäuscht. Für einen Blockbuster ! Aber ihr seid ja jetzt etwas gewarnt. Mein Rating ist Durchschnittlich-Ausreichend. Mal sehen ob es die Trekkis wieder gut machen, aber die sind ja erst im Kino gelandet. Bis die Tage .... und bewertet mal ob ihr mich gut oder schlecht fandet, danke, bin für beides offen.Vollständige Rezension lesen
Der Film ist weit besser, als ihn die meisten seiner Kritiker sehen. Man muß ihn nur unabhängig jeglicher, vorgegebener Kritik auf sich wirken lassen. Ich meine, dass er weit mehr Beachtung verdient hätte, als ihm zur Zeit entgegen gebracht worden ist. Zumindest sollte man sich ihn uneingeschränkt vorbehaltlos ansehen und sich dann seine Gedanken machen. Ich bin mir sicher, dass dieser Film bei so manchen Zuschauer einen völlig anderen Eindruck hinterlassen wird. Leider ist es oft so, dass oft erst die Kritik gelesen wird, um dann mit einer vorgesetzten Meinung an ein neues Projekt angegangen wird. Leider ist es oft so!!!!
Die beeindruckenden Spezialeffekte sind der eigentliche Aufhänger bei dieser Big-Budget-Neuauflage von Robert Wises klassischer Science-Fiction-Parabel aus dem Jahre 1951, in der ein Besucher aus dem Weltall den Führern der Welt ein erschreckendes Ultimatum stellt. Keanu Reeves, der zu Beginn des Films ideal besetzt erscheint, sich aber dann als Fehlbesetzung entpuppt, spielt die Rolle von Michael Rennie als intergalaktischer Wachhund Klaatu, der gemeinsam mit seinem Roboter Gort (in dieser Version in riesiger Ausführung) mit der Zerstörung der Erde droht, falls nicht drastische Maßnahmen unternommen werden in Bezug auf die Umweltbedingungen auf der Erde. (Zumindest vermutet man das.) Jennifer Connelly wirkt ebenfalls verloren in ihrer Rolle als Wissenschaftlerin und allein erziehende Mutter, die sich mit Klaatu auseinandersetzen soll, welcher wiederum für ihren Sohn (der nervige Jaden Smith) eine recht kühle Vaterfigur abgibt. Connelly ist nicht die einzige gute Schauspielerin in dem Film, die allein gelassen wird, während Regisseur Scott Derricksons Effektspezialisten beeindruckende Szenen totaler Zerstörung entwerfen – Jon Hamm aus Mad Men, Kathy Bates, John Cleese und Rob Knepper treiben auch alle führerlos in dem Drehbuch von David Scarpa, das nie wirklich erklärt, warum Klaatu so sehr darauf bedacht ist, die Menschheit in Stücke zu pusten. Diese fehlende Fokussierung in Verbindung mit den ziemlich abgeschmackten Dialogen (man kann über die Spezialeffekte der ursprünglichen Version denken, was man will, aber der Film war von Anfang bis Ende aus einem Guss) bestätigen, worüber sich Science-Fiction-Fans schon seit Ankündigung der Neuauflage einig sind: der Originalfilm brauchte keine neue High-Tech-Version. -Vollständige Rezension lesen
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