Wer Elternteil eines pubertierenden Kindes ist, egal ob eines Jungen oder Mädchens, dem rate ich zur Lektüre dieses Buches. Es ist aus der Sicht von Pauls Vater geschrieben und handelt vom Alltag mit einem fünfzehneinhalbjährigen Jungen. Es ist ohne weiteres auch auf den Alltag mit einem Mädchen in etwa dieser Altersgruppe übertragbar und so humorvoll geschrieben, dass man aus dem Schmunzeln und oft auch spontanem Auflachen kaum herauskommt. Man erkennt sich selbst und den eigenen "Pubertisten" in vielen der beschriebenen Situationen sofort wieder und fühlt sich getröstet, dass es in anderen Familien ähnlich zugeht, wie in der eigenen. Ich war richtig traurig, als ich das Buch zu Ende gelesen hatte.
Ich habe mir das Buch " Der Pubertist" von Helmut Schünemann gekauft, weil ich zur Zeit auch so ein Exemplar zu Hause habe. Das Buch ist einfach super. Man erkennt so viele Alltagssituationen wieder und muß wirklich schmunzeln. ( Was leider oft nicht der Fall ist, wenn man sich gerade selbst mit seinem Sohn oder seiner Tochter in der gleichen Situation befindet ). Nach der Lektüre sehen ich vieles lockerer und versuche der Sache auch eine "lustige" Seite abzugewinnen. Außerdem weiß´ich nun, bei anderen gibt es die gleichen Probleme und Diskusionen-außerdem jede Pubertät ist einmal zu ENDE!!!
Ich hatte das Buch schon und auf Nimmerwiedersehen verliehen....also: so gut, quasi ein "must have" für Eltern pubertierender Kids. Vom Vater in ironisch-beobachtender Weise göttlich erzählt, sodaß ich und alle, denen ich es zum lesen gab Tränen gelacht haben. Fazit: Man sieht das eigene pubertierende Kind mit einem erkennenden Schmunzeln, auch wenn die "Mädchenprobleme" doch ein wenig anders gelagert sind (habe eine Tochter). Auch für nicht-Eltern aber selbst mal pubertierte Ex-Pubertisten als Spass-Lektüre durchaus zum empfehlen. Ich schwöre: Sie erkennen sich wieder!!!
Leicht zu lesende witzige Lektüre, welche einem vor Augen führt, dass andere Eltern auch mit den verschiedensten Situationen von Heranwachsenden zu kämpfen haben. Sehr gut geeignet, um sich selbst nicht immer zu ernst zu nehmen, denn schließlich war man ja auch mal PUBERTIST :-). Allerdings muss man sich eigene sogenannte Überlebenskonzepte zurechtlegen und darf sich hier keine - was tue ich wenn- Tipps erwarten.
Das Buch besteht aus amüsanten Berichten eines Vaters, der Situationen mit seinem pubertierenden Sohn beschreibt. Immer etwas überzogen und mit einem ironischen Unterton. Es ist eine leichte Lektüre, die man nicht an einem Stück lesen muss. Ich von diesem Buch ein einem Werbeheft einer Buchhandlung gelesen.
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