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Canon T90 - die Krönung des FD-Systems für ambitionierte Fotografen Im März 1983 wurde mit der T-50 die T-Serie eingeführt. Diese Kameras hatten noch keinen Autofokus, aber schon einen eingebauten Motorantrieb, die FD-Objektive der F- und A-Serie konnten somit an dieser Serie weiterverwendet werden. Die T-Serie wurde mit Hilfe von Digitalanzeigen auf dem Gehäuse und im Sucher eingestellt. Die Einstellung erfolgte durch Druckknöpfe oder ein Drehrad. Die T-90 stellte 1986 das letzte, aber auch das am besten ausgestattete Modell mit dem Canon FD Bajonett dar. So beherrscht die T-90 wahlweise Integral-, Selektiv- oder Multi-Spotmessung, enthält eine TTL-Blitzautomatik und erreicht mit ihrem eingebauten Motor eine Serienbildrate von 4,5 Bildern/Sekunde. Mit ihr waren Verschlusszeiten bis zur 1/4000 Sekunde möglich. Statt 25 Hebelchen erfolgten die Einstellungen über ein Steuerrad – wie immer noch bei den neuen EOS. Auch für die T-90 gibt es eine passende Datenrückwand, welche die Funktionalität der Kamera erweitert – neben der Dateneinbelichtung ist auch die Steuerung über einen Computer möglich. Das Blitzlicht „Canon Speedlite 300TL“ wurde speziell auf die T-90 zugeschnitten. Die Kamera wurde für den ambitionierten Hobbyfotografen entwickelt – auf Grund der ganzen Möglichkeiten war sie aber auch bei Profis sehr beliebt und stellte eine Alternative zur Canon F1 dar. Im Normalbetrieb gleich stabil, aber mit einigen interessanten weiteren Möglichkeiten ausgestattet, spielt diese Kamera im Profibereich mit. Nicht umsonst wurde sie ‚the tank’ (der Panzer) genannt Mit einem Preis von ursprünglich 148.000 yen kostete sie zwar deutlich mehr als eine A1, sie war aber auch jeden Cent wert (Multi-Messung, eingebauter Motor, …). Auch heute ist diese Kamera unkaputtbar und ein treuer Begleiter; nur dass die Pufferbatterie nach ca. 10 Jahren gewechselt (in der Praxis oft deutlich seltener, meine hielt über 23 Jahre) werden muss, ist ein gravierender Nachteil – der Wechsel schlägt mit ca. EUR 120,- in einer Fachwerkstätte zu Buche. (googelt mal Ziegler - Volketswil - Schweiz; ich mach einen Termin aus, bring meine Teile morgens hin und hol sie abends wieder ab, laut Canon irreparable Kameras funktionieren wieder und immer noch perfekt!) Alles in allem ein fast unverwüstliches Arbeitstier – und eine gelungene Alternative zur F-1 für alle Fans der fantastischen Canon FD-Objektive der L-Serie. Diese sind mit heutigen Objektiven gleichwertig, manchmal sogar ein Quäntchen besser! (85mm 1:1,2 L; 24mm 1:1,4L; …)Vollständige Rezension lesen
Was diese Kamera kann, möchte ich nicht beantworten, weil in den Zeiten der analogen Fotografie, konnte die Kamera eigentlich alle möglichen und unmöglichen Dinge. Was Sie nicht kann ist einfach und schnelle gesagt - digitale Bilder machen. Früher waren die Canon oder andere hochwertige Objektive nicht zu bezahlen. Wer sich heute einmal als Starfotograf fühlen möchte und die Genüße der analogen Fotografie kennen lernen möchte für den ist die T90 das non plus Ultra. ergonomisches StarDesign von Luigi Colani, richtig fettes Gewicht das sauber in der kräftigen Hand liegt, saufix im Serienschuß und Spielereien ohne Ende mit denen man die einzelnen Fachbegriffe kennen lernen kann. Für mich ging mit der Kamera damals ein Traum in Erfüllung!
Die Canon T90 als 35 mm Kleinbildkamera mit manuellen Fokus war 1986 ein Highlight der damaligen (und auch noch heutigen) Kameratechnik, bietet eine enorme Ausstattung mit vielen nützlichen Details für den erfahrenen Fotografen, überzeugt mit der Qualität der Belichtungsmöglichkeiten und damit der Bilder. Das Gehäuse, ein Colani – Design - Produkt liegt in beiden Formaten ausgezeichnet in der Hand und ist Linienbegründer der modernen EOS - Designs der Canon „1er „ Serie. Fotograf was willst du mehr Die Canon T90 ist ein Multiautomat mit Standard - Programmautomatik, Programmautomatik für verschiedene Brennweiten, Zeitautomatik, Blendenautomatik und natürlich auch mit manueller Einstellung. Der elektronisch gesteuerte Lamellenverschluss mit Verschlusszeiten von 30s – 1/4000s sowie „bulb“ und Blitzsteuerung bis 1/250s, wurde für die T90 von Canon neu entwickelt und stellte die Basis für die Verschlusskonstruktionen der nachfolgenden EOS – Serien dar. Als Belichtungsmessung stehen Integral-, Mittenbezogene- sowie eine Multispotmessung die seinesgleichen sucht, zur Verfügung. Mit der TTL - Blitzsteuerung (bis 1/250s) erfolgt erstmalig bei Canon die Blitzbelichtungsmessung auf der Filmebene, wobei mit dem für diese Kamera abgestimmten Canonblitz 300TL auch Blitzspotmessung sowie Messwertblitzen mit Vergleichsmessung möglich gemacht wurde. Als Anschluss für die Objektive ist es bei der T90 das Canon FD – Bajonett für manuelle Objektive, wobei am Gebrauchtmarkt fantastische Objektive für diese FD – Serie zu haben sind. Der Betrieb der T90 erfolgt mit 4 handelsüblichen AA – Batterien (oder Akkus) und mit dem eingebautem Motor ist eine Filmfrequenz mit bis 5 B/s möglich. Also bis auf den fehlenden Autofokus lauter Ausstattungsmerkmale einer heutigen analogen oder digitalen Profikamera! Beste Erfahrungen Ich fotografierte 1987 – 1992 mit meiner ersten T90 und mit den Canon - Objektiven FD 50/1,4, FD 28-85/4,0 sowie FD 80-200/4,0 und dem Blitzgerät 300TL. Es waren die eigentlichen Highlights meiner Fotografie welche ich mit dieser fantastischen Kamera in dieser Zeit erleben durfte und war als erfahrener Fotograf mit der Kamera und den Bildergebnissen rundum zufrieden. Leider musste 1993 diese T90, im Zuge der Autofokuseuphorie einer EOS 5 weichen, wobei die Ergebnisse der T90 mit den FD – Objektiven nicht mehr erreicht wurden. Erst mit meiner im Jahre 1999 angeschafften EOS 3 sowie guten EF – Objektiven konnte ich wieder an die analogen Ergebnisse der T90 anknüpfen. Ich hatte damals und habe auch heute kein Problem mit den oft zitierten „eee“ Fehler bzw. anderen Störungen. Diese Fehlfunktion tritt wie bekannt nur auf, wenn die Kamera nicht regelmäßig ausgelöst wird oder jahrelang im Schrank gelegen und der Verschluss verharzt ist. Mit meiner heutigen T90, mit welcher ich so viermal im Jahr der Digimania mit meiner EOS 5D entfleuche, kreiere ich zwischendurch wieder analoge Bilder und schätze dabei die fantastischen Möglichkeiten der T90 sowie Qualität der Canon FD – Objektive und erfreue mich auch an der für analoge Bilder so wichtigen, sorgfältigen Bildgestaltung.Vollständige Rezension lesen
Produktbeschreibung Haupteigenschaften Objektivanschluss Canon FD Kameratyp Spiegelreflex Fokus Fokustyp Manueller Fokus Verschluss Verschlussgeschwindigkeit 30 - 1/4000 sek. Abmessungen Tiefe 6,9 cm. Höhe 12,1 cm. Breite 15,3 cm. Gewicht 798,3 g
Es handelt sich um die qualitativ beste Kamera der T-Serie von Canon. Hier speziell habe ich ein sehr gutes gebrauchtes Kamera- gehäuse erstanden. Freunde der analogen Fotografie ist diese Kamera sehr anzuraten. Als diese Kamera 1985 auf den Markt kam, galt sie als Sensation. Hiermit kann noch kreativ fotografiert werden. Die digitalen Fotoapparate sind mir mit Programmen über- frachtet und verwirren den Nutzer mehr als sie ihm nützlich sind, also bedienerunfreundlich. Weiterhin verführen digitale Kameras zur unnötigen Fotografiersucht. Was will man dann mit all diesen Fotos. Lieber etwas sparsamer und dafür qualitativ anspruchsvoller, kurzum Canon T 90.