Achtung! Folgende kritische Bemerkungen sind nicht immer ganz ernst zu nehmen, da ich Sheryls Musik einfach toll finde. Ich versuche sogar den Sinn der Texte zu verstehen. Für den eiligen Leser: Tolles Album - kaufen, Kopfhörer aufsetzen und genießen! Sheryl Crow präsentiert mit ihrem ersten eigenen Album - Tuesday Night Music Club - ein Kompendium schöner, melodischer und keinesfalls oberflächlicher Songs. Dieses Album ist sehr empfehlenswert und ist eine echte Alternative zur Musik, die von den großen, kommerziell ausgerichteten Rundfunkanstalten auf uns täglich wie Jauche ausgegossen wird. Sheryls Texte sind recht verzwickt und teilweise werden die Sätze nicht zu Ende gesungen. Was sie uns mitteilen möchte ist recht geheimnisvoll und schon beim ersten Titel muss der Hörer die Fragen auf sich niederprasseln lassen: Was war noch einmal im November 63 in Birmingham (Alabama?) geschehen und ist Mr. Huxley wirklich an LSD gestorben? Sheryls politische Ambitionen und Literaturempfehlungen a la Huxley sind unverkennbar. Die Mixtur aus bürgerlicher, braver Jetztzeit und verlorengegangener Rebellion wirkt erfrischend, da die typischen „Crow-Musik Genießer“ die etablierte und akademische Mittelschicht von heute bilden. 1. Run Run Run – anfangs etwas gewöhnungsbedürftig ( … eigentlich nervig), mit der Zeit jedoch immer besser 2. Leaving Las Vegas – knapp am Hit vorbeigerauscht, ein schöner Song wenn man mit dem Auto von Las Vegas wegfährt und in Barstow eine Pause einlegt 3. Strong enough – to be my man? Ein herrlich melancholischer Song … nicht nur für ARM STRONG 4. Can’t cry anymore – einfach schön und kraftvoll, da gibt es nichts zum Heulen - Sheryl 5. Solidify – komischer Song, ich kann damit nichts anfangen – beim mir erstarrt nichts … 6. The Na-Na Song – auf jedem Ostermarsch ein Hit, obwohl der Text etwas kompliziert wirkt: Was macht die „Watergate Skandalnudel“ Gordon Liddy unter dem Tisch? 7. No one said it would be easy – herrlicher Song 8. What I can do for you – “gosh that’s nice”, besser kann man es nicht ausdrücken 9. All I wanna do – Sheryl’s erster eigener HIT (!), Gratulation! 10. We do what we can – ein Hit für jede Nachtbar; Sheryl im roten Kleid … lasziv räkelnd auf dem Piano … WoW 11. I shall believe – einfach schön, einfach Sheryl … Das Booklet ist niveauvoll, so dass zum Hörgenuss auch noch das Lesematerial bereitgestellt wird. Auf den Fotos zeigt sie wer sie ist, ein Fräulein Wunder aus Missouri, ein gelungener Mix aus Woodstock und „Beverly Hills“ in Jeansjacke, luftigem Sommerrock und makellosen Zähnen. Mein Tipp: Gehört in die Sammlung der besten Alben - seit Erfindung des elektrischen Stroms!Vollständige Rezension lesen
Einer der besten CD`s überhaupt! Kann man in einem Rutsch durchhören und sofort kommt gute Laune!! Durch ihre verschiedenen Stimmvariationen wird es nicht langweilig wie bei manch anderen Künstlern/Künstlerinnen. Zeitlose Musik für immer....
Toole Melodien, tolle Grooves, tolle Texte- so präsentiert sich das Debut-Album von Sheryl Crow. Im typisch amerikanischen Rockstil in der Tradition von Bruce Springsteen gehalten, geht das Album leicht ins Ohr und von da aus in die Füsse... es verleitet zum Mitwippen. Nach dem Ende des albums möchte man eigentlich sofort die REPLAY-Taste des Players betätigen..... klasse Album !!!!
Very good album. It is interesting to listen to it again almost 30 years later.
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