Ich habe dieses Buch vor kurzem gelesen. Die Ähnlichkeit des Buchtitels zu Gothes "Die Leiden des jungen Werther" ist unverkennbar. Auch ist die Handlung teilweise an die des Originals angelehnt - jedoch in einer moderneren Fassung. Auch wenn viele Abkürzungen und polit. Sachverhalte zur ehemaligen DDR vorkommen, ist das Werk von Ulrich Plenzdorf inhaltlich relativ leicht zu verstehen, was auch der jugendlichen Sprache des jungen W. (Edgar Wibeau) zu verdanken ist. Anfangs ist man etwas irritiert, weil sowohl Edgar als auch seine Eltern und Freunde sprechen. Nach den ersten paar Seiten findet man sich jedoch recht schnell zurecht. Das Buch ist sowohl für Personen geeignet, die den "echten Werther" noch nicht gelesen als auch für diejenigen, die sich bereits durch Gothes Werk "gekämpft" haben. Es gibt einen Einblick in die Gedankenwelt eines jungen "Rebellen" der damaligen DDR, der sich nicht an die dort geltenden Normen und Werte halten will und lässt auch durchaus Raum für Spekulationen.Vollständige Rezension lesen
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, da es der Beschreibung entsprach und zudem sehr günstig war. Es war außerdem gut lesbar, da es eine große Schrift hatte. Auch mit dem Buch an aich war ich sehr zufreiden. Es gab keine Anstreichungen oder Markierungen von wichtigen Textstellen. Des weiteren hatte das Buch keine eselsphren und war wirklich in einem guten Zustand.
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