Der Film ist super, einmal etwas anderes als ständig Action oder Liebe oder Beziehungsdramen. Denn dieser Film zeigt einen wie das Leben damals vielleicht ausgesehen hat und wie das Kommunizieren zur damaligen Zeit abgelaufen sein könnte. Wer weiß, ob es so war? Man kann sich dies nur so vorstellen. Ich bin nur ein Laie. Die wissenschaftlichen Bücher sind etwas zu trocken geschrieben. Somit erleichtert es sehr, wenn man diesen Film sieht. Gut finde ich das alles nur in die Nicht-Laut-Sprache gesprochen wurde. D.h. man vermutet, das sich damals mit der Zeichensprache unterhalten wurde. Auch der Unterschied zwischen Mann und Frau, deren Aufgaben streng aufgeteilt waren, wurde gut dargestellt und die erste Rebellion von Ayla, denn diese ist ganz anders als die Neandertaler, welchen nach und nach durch die Cro-Magnon-Menschen verdrängt wurden. Wenn sie wissen möchten, wie die Geschichte weiter geht. Wiw Ayla das Leben allein meistert, dann lesen sie unbedingt ihre Bücher. Fantastisch, die Schriftstellerin hat das Leben der damaligen Menschen gut beschrieben. Ich bin ein großer Fan von J.M. Auel und kann nur jedem empfehlen alle Teile von Ayla und Jondalar zu lesen. Absolut Top! Schade finde ich das es keine Fortsetzung der Serie in Form von einem Film gibt. Das Buch zur Serie heißt ebenso: *Ayla und der Clan des Bären: Roman die Fortsetzung, wie gesagt nur in Form von Büchern heißen: *Ayla und das Tal der Pferde: Roman *Ayla und die Mammutjäger: Roman *Ayla und das Tal der Großen Mutter *Ayla und der Stein des Feuers: RomanVollständige Rezension lesen
Die Geschichter der kleinen Ayla, die bei einem Erdbeben ihre Familie verliert. Durch die Gegend streift, von Fremden aufgenommen und erzogen wird. Diese Geschichte kann auch noch in der heutigen Zeit spielen. Allerdings spielt AYLA UND DER CLAN DER BÄREN vor ca. 30.000 Jahren. Ayla eine der ersten Homo Sapiens wird erzogen von einem Stamm Neandertaler. Was im Buch relativ einfach rüberkommt, kann im Film nicht recht umgesetzt werden. Der Zuschauer muss ständig mitlesen, da er den Sinn ansonsten nicht versteht. Dadurch geht Handlung verloren. Schade, denn das Thema ist wirklich sehr interessant. Meine empfehlung: Lesen Sie die Bücher, tauchen Sie ein in eine Welt, wie sie wir uns nicht vorstellen können.
Gelungene Verfilmung des Buches von Jean M. Auel. Zwar nicht ganz so gut wie das Buch, aber durchaus sehenswert. Vor 30.000 Jahren verliert das Menschenkind Ayla durch ein Erdbeben ihre Mutter. Sie wird schwer verletzt von einem umherziehenden Neandertalerstamm gefunden, dem Clan des Bären. Die Medizinfrau Iza und ihr Bruder Creb - das geistige Oberhaupt des Clans - ziehen Ayla groß. Doch Ayla bleibt eine Fremde... Habe erst den Film gesehen und dann das Buch gelesen. Mir sind dann einige Bedeutungen von verschiedenen Filmszenen deutlicher geworden. Es ist eben schwierig einen Film ganz zu erfassen, wenn man die Sprache und die dargestellten Gebärden der Neandertaler nicht verstehen kann. Aber Ayla geht es genauso und man kann mit der Hauptperson mitfühlen. Daryl Hannah als erwachsene Ayla ist wundervoll. Hätte ich ihr als spätere Meerjungfrau aus dem Film Splash garnicht zugetraut.Vollständige Rezension lesen
Habe die Buchreihe, und kenne den Film von einer früheren VHS. Wollte diesen Film unbedingt auf DVD. Hatte ein günstiges Angebot gesucht, und gefunden. Der Film gibt den Inhalt des ersten Buches wieder. Mir gefällt dieser Film, da er in kurzen , aufeinanderfolgenden Episoden von Kindheit, Jugend und dem Erwachsen sein von Ayla erzählt. Mit Hilfe des Sprechers, der fantastischen Bilder und Umsetzung, und auch des passenden Sounds , ist dieser Film top. Er zeigt alle wichtigen Punkte aus dem ersten Buch.
Hallo! Da Ebay mich gebeten hat, einen Testbericht zu diesem Produkt zu schreiben, könnt ihr den nun hier lesen: Ich habe das Buch "Ayla und der Clan des Bären" gelesen und es hat mir sehr gut gefallen. Als ich dann erfahren habe, dass es einen Film dazu gibt, war ich neugierig auf die Umsetzung. Aber wie so oft, wenn man das Buch gelesen hat und dann den Film dazu sieht, war ich enttäuscht. Der Film ist recht kurz (93min), es wurde sehr viel verändert und weggelassen, was ihm, meiner Meinung nach, nicht zugute kommt. Die Schauspieler haben mir gut gefallen, aber sie können die etwas sprunghafte Handlung nicht vertuschen. Ich hätte mir sehr viel mehr Details gewünscht, die einem im Buch so schön das Leben von damals vermitteln können. Der Film ist für mich daher einer von denen, die nach einmal schauen im Schrank landen.Vollständige Rezension lesen
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