1985 war das Jahr von A-ha. Wer erinnert sich nicht an das im Comic-/Realfilm Video zum Hit "Take on me" oder an Titel wie "Hunting High and Low" oder "Train Of Thought". Seitdem sind nun 2 Dekaden vergangen. Nach einer längeren Schaffenspause erschien nun "Analogue", ein Album, wo A-ha eher an die jüngeren, wenn auch im Verhältnis zu den 80´ern doch eher geringeren Erfolgen, die eher rocklastig waren, anknüpft. So steht "analogue" eher in der Tradition vom Album "Minor Earth Major Sun" bzw. "Memorial Beach", die beide in den 90´ern erschienen sind, wenngleich die Instrumentalisierung in "Analogue" vergleichsweise zugenommen hat. Gleich geblieben ist natürlich die einprägsame,schöne Stimme von Leadsänger Morten Harket. Am besten gefielen mir die Stücke "Celice" und "Analogue", die auch als Singles erschienen sind. Die anderen, auf dem Album vertretenen Songs sind auch hörenswert, aber vielleicht nicht so sehr Mainstream wie die beiden genannten Stücke. A-ha ist mittlerweile eher als eine Rockband zu verstehen(in analogue vertreten durch gleich 4 Gitarren), auch wenn Synthiesounds nach wie vor mit von der Partie sind. Das Pop-Image, das A-ha in den 80´er mal hatte, darf getrost als Vergangenheit betrachtet werden.Vollständige Rezension lesen
Konzert 29.10.2005 KölnArena : A-HA LIVE Vor 15.000 Zuschauern in der KölnArena waren A-HA zur "Analogue-Tour" in Deutschland. Neben den 21 Songs , einen Mix aus Alt und Neu , gewann ich noch ein Meet and Greet nach der Show. Freundlich aber zurückhalten standen Morten,Mags und Pal Rede und Antwort und Signierten die vom WDR gesponsorten CDs. Ein Tolles Erlebniss mit den drei Norwegern, die Live auf der Bühne sowie Live Backstage keine Wünsche offen lassen .....
ich möchte mich ganz herzlich bedanke
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