Die FritzBox Fon WLAN 7270 hat ordentlich was zu bieten: Telefonanlage inklusive DECT-Basisstation, Voice over IP (VoIP) und ISDN, integrierter Anrufbeantworter mit eMail-Funktion und ein ADSL2+-Modem. Darüber hinaus ist bei der 7390 auch noch ein VDSL-Modem integriert. Außerdem spendiert AVM der FritzBox vier schnelle Gigabit-LAN-Ports, bei denen wir im Test Übertragungsraten von durchschnittlich 1.074 MBit pro Sekunde gemessen haben. Die WLAN-Einheit funkt nach dem Standard IEEE 802.11n: maximal 84,6 MBit/s Datendurchsatz zeigt die Messung – das ist ein ordentlicher Wert. Dabei können Sie entweder im 2,4- oder im 5-GHz-Band surfen; oder einfach in beiden gleichzeitig. Der Datendurchsatz mit einer "alten" WLAN-Gegenstelle (IEEE 802.11g) war im Test mit 21,6 MBit/s ebenfalls in Ordnung. Die FritzBox bietet einen internen Speicher mit 512 MByte Kapazität, der als Netzwerkspeicher (NAS) dient. Darauf befindliche Daten können Sie allen Nutzern per FTP-Zugang oder Web-Interface (fritz.nas) im Netzwerk zur Verfügung stellen. Der Speicherplatz lässt sich allerdings auch ganz leicht erweitern. Sie können einfach an eine der beiden USB-2.0-Schnittstellen (Highspeed mit 480 MBit/s) einen USB-Stick oder gleich eine externe Festplatte anschließen und darauf befindliche Daten auch mittels eines Multimedia-Servers (UPnP-AV) im Netzwerk verteilen.Vollständige Rezension lesen
Da ich bereits eine Fritzbox 7270 V2 in Betrieb habe, und nun meine Dect und WLan Reichweite erhöhen wollte, habe ich nach reichlicher Recherche, eine weitere Fritzbox 7270 - diesmal jedoch in der Version V3 - zugelegt. Die reguläre normale Einrichtung der Fritzbox klappt schnell und einfach. Als Dect- und/oder Wlan Repeater ist die Sache schon etwas schwieriger. Die Anleitung von AVM ist nicht gerade hilfreich. Nach anfänglichen Schwierigkeiten und letztendlich einem Firmware Update, konnte ich die 7270 V3 als Dect Repeater in Betrieb nehmen. Die Box funktioniert nun so wie es sein sollte. Positiv : schnelles einfaches Einrichten, auch für das Kabelnetz, sehr viel Zubehör und Software (wers mag :-)), gute Unterstützung für W-Lan Sticks, sehr guter Service, viele viele Einstellmöglichkeiten, Dect Telefonanlage, interner Anrufbeantworter und Faxempfang, Nachtschaltung, sperren von Rufnummern, Kindersicherung, USB Port für externe Geräte, Smartphone Einbindung über entsprechende kostenlose App und und und und ..... Negativ : etwas geringe Reichweite, etwas schlechteres W-Lan und Dect bei vielen Wänden oder Decken, teilweise verwirrende Onlinehilfe Fazit : wie bei jedem Artikel kommt es bei der Bewertung der Produkte darauf an, in wie weit die Nutzerwünsche erfüllt werden. Meine Wünsche hinsichtlich der Verwendung und Ausstattung werden voll und ganz erfüllt - als W-Lan Router Zuhause, als Telefonanlage für Schnurlostelefone, die vielen Telefonfunktionen wie z.B. Nachtschaltung bei der alle Telefonanrufe abgewimmelt werden, oder eben wichtige Anrufer durchgelassen werden, das abweisen von Anrufern mit unterdrückter Nummer oder gar das abweisen von festgelegten Rufnummern, das einfache Einbinden weiterer Nutzer im W-Lan Netzwerk (auch als Gastzugang) und vieles mehr ..... Die Fritzbox kann ich diesbezüglich uneingeschränkt weiterempfehlen. Für Leute die einfach nur einen W-Lanzugang haben möchten oder gar nur kabelgebunden ins Internet möchten ist die Box nicht gerade ein Schnäppchen, aber man kann ja auch weniger komfortabel Ausgestatette Fritzboxen für weniger Geld bekommen.Vollständige Rezension lesen
Als Consumer-Net-Interface zeigt die FB7270 sehr gute Qualitäten. Sie ist im WLAN schnell und verfügt über einen ausgezeichneten Route-Algorithmus zum verwalten der WAN/LAN/WLAN/VoIP Ports. So ist sie auch gut in einer SoHo-Umgebung zu nutzen. Die Reichweite der WLAN Signalstärke liegt ca. bei 80% auf 100m – Mauerwerk oder Stellwände sind kein Problem- Das Signal ist zuverlässig und stabil. Der USB Port ist zweckdienlich und auch als SmallNAS einzusetzen. Die DECT Funktionalität arbeitet in einem kleinen Bürotelefonanlage ausgezeichnet (…man kann auch mal mit dem Telefon in das Café nebenan chillen gehen). Die 4 LAN-Ports sind (imo) ausreichend um einen Administrationsbereich mit Kabelanbindung zu versorgen. Wer mehr LAN-Connections haben möchte, legt sich dann besser einen Load-Balancer gestützten Ethernet-Hub zu. Wie zuvor geschrieben: Der interne Route-Algorithmus ist ausgezeichnet und auf die unterschiedlichen Access-Ports angepasst. Also ein Qualitativ hochwertiges Wired-Managment. Unglücklicherweise vermisse ich die umfangreiche und dennoch geschmeidige GUI-Konfiguration (wzB. bei Zyxel oder O2)… Das Erscheinungsbild der Browserkonfiguration ist nicht dem Gerät angemessen. Da geht noch was! Die FB ist nicht auffällig, blinkt nicht wie eine Jugenddisko, bei Wandmontage ist die Steckerleiste unten und sie bewegt sich nicht. Was will man mehr? Die Verarbeitung auf dem Standart ist dem Preis geschuldet… zudem Lässt die FB sich ohne Mühe in ein anderes Gehäuse umbauen.Vollständige Rezension lesen
Diese FritzBox 7270 v3 wurde als Ersatz für eine 7270 v1 beschafft. Die 7270 v1 zeigte nach 4 Jahren Dauerbetrieb Störungen im Einsatz und gab Pfeifgeräusche von sich. Ganz klar, die Elkos der DC/DC- Wandler im Gerät waren hinüber, ein gängiger Fehler bei heutiger Elektronik. Die alte Box reparieren wollte ich nicht, da mir die aktuellen Geräte viele zusätzliche Features versprachen. Ein Freund hat die FritzBox 7390, er berichtete mir von unterdurch- schnittlicher Funkreichweite auf DECT und WLAN. Nix für mich. Da ich kein VDSL-Modem benötige beschaffte ich daher die 7270 v3. Positive Unterschiede: - Höhere Reichweite auf DECT verglichen zur 7270 v1. Ich musste bei der v1 beide Leiterplattenantennen durch Groundplanes ersetzen um mein Haus komplett mit DECT versorgen zu können. Die 7270 v3 kann das ohne Umbau. Ein grosser Pluspunkt, alleine deshalb hat sich der Ersatz der 7270 v1 durch die v3 gelohnt ! - Geringfügig höhere Reichweite bei 2,4GHz-WLAN verglichen zur 7270 v1, aber generell höherer Datendurchsatz. Ich binde mehrere WLAN-Kameras (China-Billig) auf 2,4GHz an, diese connecten an der 7270 v3 mit höherer Geschwindigkeit. - Die 7270 v3 bietet auch die Möglichkeit für 5GHz-WLAN, dies jedoch nicht gleichzeitig zu 2,4GHz. Habe 5GHz nicht getestet, da ich viele Nur-2,4GHz-Geräte habe und bei mir auf dem Land 2,4GHz noch nicht vollgedrückt ist. Für einen Stadtmenschen ist die 5GHz-Fähigkeit sicher sehr willkommen, da dieser Bereich noch freier ist als 2,4GHz. - Gastzugang auf Netzwerk (LAN4) und WLAN - Meinen Arbeitslaptop (einer US-Firma, denen man ja inzwischen netzwerkmässig alles zutrauen muss) kann ich nun via LAN4 vom Hausnetzwerk getrennt anbinden - Optimal ! - IP v6 und VPN-Unterstützung sind neu, diese muss ich jedoch erst noch testen bevor ich sie bewerten kann. Fazit: Alleine die bessere Funkreichweite der 7270 v3 lohnte den Kauf.Vollständige Rezension lesen
Die 7270 kommt im schlanken rot-silbernen Gehäuse, wie schon die Vorgängermodelle. Kleine Veränderungen an der Form lassen es allerdings etwas edler aussehen. Die drei Antennen an der Rückseite sind für WLAN nach 802.11n notwendig. Um die vielen Anschlussmöglichkeiten und das DECT-Modul integrieren zu können, musste das Gehäuse allerdings etwas wachsen: Es ist mit seinen 210 x 155 x 25 mm jetzt 25mm breiter und 15mm tiefer als die Vorgängerversion. In der Höhe haben die Techniker dafür 10mm eingespart, was den eleganten Eindruck der Box verstärkt. Trotzdem sitzen die vielen Anschlüsse sehr gedrängt auf der Rückseite des Gehäuses. Neben den drei Antennen, finden sich dort: Ein kombinierter DSL/Telefonie-Anschluss. Mittels Y-Kabel verbindet man hier DSL und den Telefonanschluss (analog oder ISDN) mit der Fritzbox. Zwei RJ-11-Anschlüsse für analoge Geräte. Ein ISDN- Anschlüsse für ISDN-Geräte oder eine Mehrgeräte-Anlage. Ein USB 2.0-Port für Drucker oder Massenspeicher. Vier Fast-Ethernet-Ports für LAN. Der erste Port kann auch als Uplink ins Internet genutzt werden, etwa bei DSL über Kabelfernsehen. Ein Anschluss für das Netzteil. Wer analoge Geräte mit TAE-Stecker hat, kann diese an der Seite der Fritzbox einstecken. In diesem Fall bleiben die RJ-11-Stecker ungenutzt. Drahtlos lassen sich bis zu fünf DECT-Telefone nach GAP verbinden. Laut AVM ist die Fritzbox auch für CAT-iq vorbereitet, womit eine bessere Sprachqualität erreicht werden soll. Last but not least funkt die neue Fritzbox per 802.11n-Draftv2 mit bis zu 300 MBit/s. Das einzige negative Kriterium für mich sind die 4 LAN-Anschlüsse. Heutzutage wo alle Heimgeräte internetfähig sind eindeutig zu wenig! Wenn alle Geräte in Reichweite stehen sehe ich es nicht ein alles per W-LAN zu verbinden. Der Anschaffungspreis für ein Neugerät ist inzwischen von 250€ auf ca. 150€ gesunken! Da heißt es: nicht lange überlegen und zugreifen!Vollständige Rezension lesen
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