Ich erinnere mich noch an meinen ersten Rechner, einen Pentium I mit satten 120 MHz. Diesen besaß ich bis ca. 2006, mancher mag darüber lachen. Danach wollte ich mein System ein wenig aufrüsten, was sich schwierig gestaltete, schließlich war die Hardware nicht mehr mit der "aktuelleren" kompatibel. - Also ab in den nächsten Computer-Fachhandel und Großeinkauf. Nach ein wenig stöbern entschied ich mich für das Mainboard PC-Chips M848A. Dazu gab es den Sempron 2800+ "Boxed" und auch wenn hiermit "nur" Hauptspeichertaktungen von bis zu 333 MHz (maximum Sockel A/462: 400 MHz) kompatibel waren, entschied ich mich dennoch dafür. Eigentlich sollte - laut Aufschrift des Mainboard-Kartons - das Board auch S-ATA-Anschlüsse gehabt haben, zu Hause kam dann leider die bittere Enttäuschung, dass dies leider nicht der Fall war. Dennoch blieb ich beim Board und die Ära unter Nutzung eines Sempron 2800+ begann. Die 2.000 MHz waren ein wirklicher Leistungsschub im Vergleich zu den vorherigen 120 MHz, denn vorher konntest du noch Kaffee kochen gehen und danach noch gemütlich noch ein Ei legen ... Nun konntest du doch tatsächlich sitzen bleiben und den Moment bis zum Vollenden des Hochfahrens warten. Die Leistung des Prozessors war wirklich vergleichbar mit der eines Intel-CPU mit 2,8 GHz: Eines Tages machte mit meinem Nachbarn ein PC-Start-Wettrennen (Taktungen aller Komponenten waren identisch) und um satte 3 Sekunden war MEIN Windows 98 SE schneller hochgefahren als seines. - Natürlich war ich stolz wie Oskar, seine Kiste in den Schatten gestellt zu haben, die fast doppelt so teuer war wie meine. *kicher* Mich verwunderte auch, dass ich - mit einer GeForce 2 MX - dennoch relativ viele aktuellen Spiele installieren und testen konnte. Später kam eine leistungsstärkere Grafikkarte hinein und voilá, sämtliche herausgekommene Spiele bis schätzungsweise 2008 konnte ich wunderbar spielen, einige mit besserer Performance, andere widerum ziemlich ruckelig und kaum spielbar. - Überwiegend machte ich aber positive Erfahrungen. In Sachen Stabilität hatte ich absolut nichts zu meckern, er lief einwandfrei. Im Jahre 2009 kaufte ich ein neues Gehäuse mit Temperaturgesteuerung. Alles lief gut, bis ich wohl irgendwann - nach ca. einem dreiviertel Jahr - ein Wackelkontakt in den Kabeln hatte und KEIN einziger meiner dutzenden Kühler anlief. Irgendwann, wo der Prozessor seine knapp 70°C erreichte, heulte mein Gehäuse auf und warnte mich, dass hier wohl eine Temperaturübsteigung vorherrschen würde. Als ich auf das Gehäuse schaute, bemerkte ich, dass der Prozessor unglaubliche 78°C erreicht hatte. Das Board war hin, dennoch läuft der CPU auch noch, er ist wohl nicht kaputt zu kriegen. ;-) Nun, nach mehr als 5 Jahren, ist der Prozessor immer noch aktiv im PC einer Bekannten und tut dort seine Arbeit. Mein Fazit: Ein solider, stabiler und zu seiner Zeit recht flotter CPU.Vollständige Rezension lesen
Dieer Prozessor ist im Handel nicht mehr erhältlich, Ich habe ein Mainboard gekauft.Das war supergünstig , weil es einen AMD Slot A Sockel für den Prozessor hatte. Alle Bauteile mit Slot A (AMD Sockel)laufen im Handel aus. Es gibt jetzt nur noch den neuen Sockel AM2 für die 64-bit Technologie die auch gut ist aber Ihren Preis hat. Es ist super hier bei EBay eine Kostengünstige und ausreichende Altenative zu finden. Der Prozessor lauft super. Die von mir genutzten Spiele laufen. Die Arbeitsweise entspricht der allgemeinen Robustheit der AMD - Prozessoren.
Ich habe den Prozessor im Board von PCCHIPS M848A Rev 5.0 und 2.1 eingesetzt. In der Rev. 5.0 ist der super am Laufen. Ich hab den bis jetzt unter Ubuntu noch nicht voll ausgereizt. Macht echt Spaß und macht auch Übertaktung ohne Probleme mit. Temperatur dabei ok.
Prozessor läuft auf K7S8X nach Bios-Update tadellos Das Bios-update ist notwendig, denn sonst zeigt er 2400 Athlon XP kurze Lieferzeit, seltenes Produkt, eigentlich ist das alles schon lange "vergessen und vorbei"... aber unter XP stabil und gut
Der AMD Sempron 2800+ ( 2,0 GHz ) kam auf einem Mainboard ASUS K7S41GX im Austausch für einen AMD Sempron 2200+ ( 1,5 GHz ) zum Einsatz. Nach Rücksetzen des CMOS mittels Jumper wurde die neue CPU sofort erkannt und läuft seitdem einwandfrei und um 500 MHz spürbar schneller als vorher.
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