Dieser Film erhält von mir für die ersten zwei Drittel des Filmes absolut ausgezeichnet. Tolle Story, tolle Effekte, fantastische schauspielerische Leistung von Haley Joel Osment, der den kleinen Jungen David spielt. Gefühlvoll und überzeugend spielt er hier einen Roboter - Jungen, der Gefühle entwickelt und seine Mami sucht. Das Highlight des Filmes für mich ist der "Teddy", das Supertoy. Topp gemacht und sehr süß der Bär. Tolle Effekte sind bei den Robotermenschen zu sehen, vor allem als sie auf dem Schrottplatz sich selbst Ersatzteile für sich suchen. Allerdings ist das letzte Drittel des Filmes absolut "abgespaced" und an den Haaren herbeigezogen. Es wäre sinniger gewesen, den Film auf dem Meeresgrund zu beenden. Aber da kommen nach 2000 Jahren noch die Aliens ins Spiel, die dann noch Menschen für einen Tag nachbauen können. Wegen diesem "Klamauk" ist für mich die Wertung auf noch "gut" abgesunken. Inhalt: Monica und Harry adoptieren den Roboterjungen David, da ihr Sohn im Koma liegt. Er wird auf Mutterliebe programmiert. Als der richtige Sohn Martin wieder aufwacht, beginnen zwischen den beiden die Eifersucht um die Mutterliebe. Nach einigen dramatischen Vorfällen setzt Monica den kleinen David, mit dem Supertoy Teddy, im Wald aus. Dort wird er von Menschen gejagt, die auf dem "Fest des Fleisches" die Roboter vernichten. Gemeinsam mit dem Sexroboter Joe (Jude Law) flieht David und sucht nach seinem Erbauer und der blauen Fee. Von ihr erhofft er, dass er ein richtiger Junge wird wie Pinocchio und das seine Mami ihn dann sehr lieb hat. Bis hier ist der Film absolut sehenswert! Das Ende erzähle ich Euch nicht, schaut es Euch selbst an und bildet Euch selbst eine Meinung. (¯`v´¯)LICHEN D**A**N**KVollständige Rezension lesen
A.I. - Künstliche Intelligenz Metallbook mit vielen Extras Seltenes Metallbook, Premium Limited Edition, Exklusives 2 DVD Set mit 4 seitigem Inlay & 74 seitigem Buch mit Filminformationen In einer nicht allzu fernen Zukunft entsteht in einem Forschungslabor der erste intelligente Roboter mit menschlichen Gefühlen in der Gestalt des elfjährigen David. Aber seine "Adoptiveltern" sind mit dem künstlichen Ersatzkind überfordert und setzen ihn aus. Auf sich allein gestellt versucht David, seine Herkunft und das Geheimnis seiner Existenz zu ergründen. Damit beginnt eine unglaubliche Odyssee voller Abenteuer, Gefahren und geheimnisvoller Begegnungen ... Steven Spielbergs überwältigende Science Fiction Vision, voller Spannung, gewaltiger Bilder und atemberaubender Effekte. ("The Sixth Sense") - Star Haley Joel Osment spielt die Hauptrolle neben Jude Law ("Der talentierte Mr. Ripley"), William Hurt ("Lost in Space") und Frances O`Connor ("Teuflisch"). Genre: Science Fiction Sprache: Deutsch, Englisch, Spanisch; alle Dolby 5.1 Untertitel: Deutsch, Englisch, Spanisch, Schwedisch, Norwegisch, Dänisch. Finnisch, Portugiesisch, Hebräisch, Polnisch, Griechisch, Tschechisch, Türkisch, Ungarisch, Isländisch, Kroatisch, Italienisch, Französisch, Italienisch, sowie Deutsch und Englisch für Hörgeschädigte Laufzeit: 140 Minuten & Bonus DVD FSK: 12 Format: 1,85:1 / 16:9 WidescreenVollständige Rezension lesen
wo für viele der sogenannten Kritiker der Film nicht mehr begreiflich wird, fängt er für mich erst an, richtig phantastisch zu werden. Zugegeben, es braucht schon eine Menge Offenheit gegenüber gewagten Theorien. Dieser moderne Pinocchio entspricht aber dem in unserer Gesellschaft schon lange nicht mehr selbstverständlichen Wunsch nach mehr Wärme und Liebe - eine Metapher eben. Erst recht, wenn man selber solch kleine Menschen gerade großzieht, weiß man die Sehnsucht nach Liebe und Geliebtwerden umso mehr zu schätzen. Das zeigt dieser Film in einer abgeklärten Weise, gerade auch zum Schluß, der zudem für viele Interpretationen frei bleibt wie z.B. wie es weitergeht mit dem kleinen David oder der angebrachten Frage, wie kann man einen Menschen für einen Tag ins Leben zurückholen, ohne dass sein Bewußtsein das hinterfrägt? Das für die Geschichtserzählung und das Ende des Films außerirdische Wesen herangezogen werden, ist eigentlich logisch, denn wer sonst sollte diesen Part übernehmen? Gott? Ich habe schon wesentlich kitschigere Filme gesehen, auch vom selben Regisseur, es sei nur an die Schmonzette "ET" erinnert. Wer keine Phantasie hat, der sollte die Finger von solchen Filmen lassen.Vollständige Rezension lesen
Mitte des 21. Jahrhunderts gibt es wegen Umweltverschmutzung zwar keine Polkappen mehr, dafür aber Roboter, die ein Bewusstsein haben – die sogenannten „Mecha“. Ein Prototyp einer neuen Serie dieser Maschinen ist David. Er hat die Gestalt eines elfjährigen Jungen und ist in der Lage zu lieben. Ein Angestellter der Herstellerfirma nimmt David bei sich auf in der Hoffnung, dass seine Frau so über den Verlust des eigenen Sohnes hinwegkommt, welcher im Koma liegt und wahrscheinlich sterben wird. Nach der erfolgreichen Konditionierung von David liebt er seine „Mutter“ bedingungslos und mit ganzer Hingabe. Umso komplizierter wird die Situation, als der leibliche Sohn der Familie aus dem Koma erwacht, und David sich fortan in der Rolle eines Stiefsohns befindet, der um die Liebe seiner „Eltern“ mit dem zurückgekehrten leiblichen Sohn konkurriert. Die Familie ist emotional überfordert, und schließlich soll David zum Hersteller zurückgebracht und deaktiviert werden. Dies bringt die „Mutter“ jedoch nicht über das Herz und sie entscheidet sich stattdessen dafür, David fernab der Zivilisation auszusetzen, um wenigstens seine Zerstörung zu verhindern. David sucht die Schuld für den Liebesentzug bei sich selbst und führt sein Unglück darauf zurück, dass er im Gegensatz zu seinem Stiefbruder kein organischer Mensch ist. Aufgrund der Gutenachtgeschichten seiner „Mutter“ ist er mit der Geschichte des Pinocchio vertraut, in der eine mystische „Blaue Fee“ die hölzerne Marionette am Ende in einen richtigen Jungen verwandelt. Er fasst den Entschluss, die „Blaue Fee“ zu suchen, um auch in einen „richtigen Jungen“ verwandelt zu werden. Der Antrieb für seine hartnäckige Suche ist die Überzeugung, dass er dann die Liebe seiner „Familie“ zurückgewinnen wird.Vollständige Rezension lesen
Wenn Steven Spielberg nach einer Idee von Stanley Kubrick einen Film dreht, wird das ein guter Film. Oder? Die Idee des Cyborg-Pinocchio, auf neu gemacht, ist jedenfalls schon mal interessant. Es wurde also auch ein guter Film (gemessen an dem, was die Branche sonst so produziert), ein sehr interessanter sogar, doch irgendetwas stört. Ist er zu "sophisticated"? Ist er zu "abgedreht"? - Vielleicht liegt es einfach daran, dass dieser Film ZUVIEL auf einmal sein will: Science-Fiction-Vision, Horrorfilm, philosophischer Essay und ein Drama über große Gefühle. Dazu auch noch ein klassisches Märchen über die Frage: was heißt es, ein Kind zu sein? Etwas überzogen im Anspruch. Zuviel auf einmal. Auch dem spannenden Thema "K.I." (künstliche Intelligenz (im angelsächsischen Sprachraum "A.I.", artificial intelligence) wird der Film trotz seines Titels leider nicht annähernd gerecht. Das Ende ist leider ausgesprochen schnulzig und märchenhaft einfältig. Insgesamt aber (einmal) sehenswert, wenn man mitreden möchte.Vollständige Rezension lesen
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