Sehr robustes Gehäuse aus Magnesium mit Schwenkoptik - damit sind Aufnahmen aus ungewöhnlichen Positionen möglich , Objektiv ist Lichtstark und hat für damalige Verhältnisse einen schnellen Zoom und eine sehr gute Abbildungsleistung (besser als bei der Nachfolgerin Coolpix 990),Stromversorgung mit AA-Batterien oder Akkus ist preiswert und mit neueren Akkus ab ca 2100 mAh Kapazität auch mit Blitz noch ausreichend lang, viele manuelle Einstellmöglichkeiten und die Möglichkeit des Abschaltens der automatoschen Bildschärfung geben auch dem ambitionierten Amateur ausreichend Einflussnahme auf die Kamera und das Bild. Leider sind Batteriefachdeckel und Stativgewinde aus Kunststoff und nicht sehr haltbar. Die Kamera war im Jahr 2000 mit ca. 1900,00DM sehr teuer aber zeigt auch den Ehrgeiz von Nikon, in diesem Marktsegment semiprofesionelle Geräte anzubieten und die Coolpix als digitale Schnappschusskamera für Profis zu positionieren.Vollständige Rezension lesen
Gewalt liegt mir ja fern - aber warum man die Abteilung, die bei Nikon die Batterie-Fächer oder auch Kamera-Rückwände, speziell die Arrettierungen, entwirft, nicht endlich zum kollektiven Harakiri nötigt, ist mir unbegreiflich. Da hat man eine Kamera, für so um die 1.000 €, Metal-Gehäuse (Magnesium), präzise funktionierende Feinmechanik - Autofocus, Verschluss - und der Batteriefachdeckel hängt an vier windigen Plastikösen die man früher oder später mit Lasso-Band unterstützen muss - eigentlich eine Frechheit. Ein Metalriegel oder eine Verschraubung wie bei F801 oder F90 und das Problem ist erledigt - dann kostet das Ding eben 1.020 € Die Bildquallität hingegen kann sich auch heute noch sehen lassen - die 2,1 Mega-Pixel werden durch ungewöhnliche Schärfe und Farbwiedergabe aufgewertet ein normaler Abzug 10 X 15 hält jeden Vergleich stand. Natürlich geht die alte "Dame" gemächlich zur Sache - keine Kamera für schnelle Schnappschüsse - dafür reicht eine 64 MB Karte (CF) für 36 Aufnahmen in der feinsten Einstellung und es reichen Geldbeutel freundliche AA Batterien. Die drehbare Obtik lässt außergewöhnlich Blickwinkel zu bis hin zur kontrollierten Selbstverewigung Wer eine hat - sollte sie behaltenVollständige Rezension lesen
Obwohl nur 2,X Megapixel immer noch eine legendäre Kamera! Subjektiv bessere Fotos als bei vielen neueren Kameras mit mehr Pixeln. Schwenkobjektiv (wenn mal Leute die Sicht auf die Show verstellen), 4 Mignon-Akkus statt teure Spezialakkus etc... Legendär sind leider allerdings auch die Probleme mit dem Batteriefach, das sich bei vielen der Kameras nach einiger Zeit nicht mehr schliessen lässt, da es nicht sehr widerstandsfähig konstruiert wurde; meist brechen die Plastikzapfen ab, da hätte Titan o.ä. hingehört. Das ist m.E. der einzige wirklich wichtige Punkt, wo Nikon geschlampt hat.
Ich habe diese Kamera bereits, ist leider aber nicht funktionsfähig. Daher habe ich noch die entsprechende zusätzliche Ausrüstung. Diese Kamera ist vorzüglich für ungewöhnliche Aufnahmen durch die Drehbarkeit des Objektives. Die Aufnahmen sind scharf und farblich hervorragend. Mit dem passenden Weitwinkel von Nikon konnte ich tolle Landschaftsaufnahmen machen. Nachteile sind die lange Auslösezeit , die Schnappschussaufnahmen fast unmöglich machen, der geringe Speicherplatz und die schlechte Lesbarkeit des Monitors bei sehr hellem Licht. Din A4 Abzüge sind die absolute Obergrenze. Inzwischen habe ich es bereut sie ersteigert zu haben, da soviele gute Kompaktkameras für wenig Geld zu haben sind.
Diese Kamera ist zwar ein älteres Baujahr, hat aber durch ihr Schwenkobjektiv hervorragende besondere Beachtung verdient. Für mich ist sie eine wertvolle Ergänzung zu meiner heutigen Standardkamera. Durch ergänzende Weitwinkel- und Teleobjektiv, welche man auf die Kamera bei Bedarf aufbringen kann ist sie für mich unverzichtbar geworden.
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