Leider gibt es von anderen Herstellern nichts vergleichbares, egal ob die Kostenübernahmeerklärung per Fax, oder die Internetnutzung: Für alles perfekt geeignet. Leider zu groß geraten, wer keine Kamera (z.B.: zum Versand von Bildern zum Kollegen, damit der schon mal das passende Werkzeug mitbringt)braucht, ist mit dem Nokia 9300 besser beraten (nicht so groß und schwer). Wir haben es in unserem Betrieb ausgetestet: beide gleich robust, kann man auch mal aus Hemdtaschenhöhe fallen lassen und es geht trotzdem noch (wenn einen die Kratzer am Gehäuse nicht stören). Diverse Ersatzteile gibt es hier in E-Bay (auch Gehäuseteile)und die Reparatur ist mit dem richtigen Werkzeug und ein wenig handwerklicher Begabung kein Problem (nur nicht mit Gewalt, erst denken, dann schrauben). Leider hat der Ruf von Nokia etwas gelitten, so kann es einem schon mal passieren, dass man schief angeschaut wird (ist aber auch ne sauerei, erst Subventionen einstecken, und dann tschüss). Wie bei jedem Nokia Pop-Port-Anschluss, hat mann auch mit diesem öfters mal zu tun (Kontakte sauberkratzen für eine gute Verbindung zum angeschlossenen Zubehör). Kann über ein Adapterkabel (Nokia CA-55 Pop-Portconverter) an die Nokia Freisprecheinrichtungen Car Kit Cark-109 und -91 angeschlossen werden (nicht jeder steht beim Fahren auf den Knopf im Ohr via Bluetooth, ausserdem habe ich mit Bluetooth schlechte Erfahrungen gemacht: schnell raus aus dem Auto, das Telefon in der Jackentasche ist still, im Auto klingelt die verbaute Bluetooth-Freisprecheinrichtung und wieder hat man einen Anruf verpasst). Die Bedienung ist spielend einfach und leicht zu erlernen. Mein Fazit: Wer es gewerblich braucht, kommt an Nokia nicht vorbei. Nur verstecken sollte man es (damit es keiner sieht, dass man immer noch mit nem Nokia telefoniert). Noch.... richtig gute deutsche Wertarbeit (wenn auch unter ausländischer Leitung). Für Käufer: Viel Spass am arbeiten mit dem neuen Gerät.Vollständige Rezension lesen
Der Nokia Communicator 9500 ist nach wie vor eines der besten Smartphones überhaupt - auch wenn es inzwischen zierlichere Vertreter dieser Gattung gibt. Als der Communicator 9500 auf den Markt kam, weckte er spontan Begehrlichkeiten: »Ist das der neue Communicator? Was taugt er denn? Darf ich ihn mir mal anschauen?« Die Fragen der Kollegen waren Testern und Besitzern sicher - und sind es bis heute. Denn kaum eine Geräteserie hat den Markt der Smartphones derart geprägt wie die Nokia-Modelle der 9000er-Serie. Das ist das Dilemma mit dem finnischen Kommunikationsprofi: Verstecken kann man ihn wegen seiner beachtlichen Größe kaum, doch lässt man sich mit ihm sehen, ist einem die Aufmerksamkeit Handy-affiner Menschen gewiss. Handy und mobiles Büro in einem Zu recht - schließlich verbindet kein anderes Gerät die gewohnte Handy-Bedienung so gekonnt mit einer einfach zu steuernden mobilen Office- und Messaging-Zentrale wie das Spitzenprodukt von Nokia. Dabei bestimmt ein Verzicht die Bedienphilosophie: Einen Touchscreen, bei den meisten PDA-Phones elementarer Bestandteil des User-Interfaces, kennt der Communicator nicht. Stattdessen dient eine vollwertige Tastatur zur Texteingabe, ein Navigationsknopf führt über die Benutzeroberfläche, acht Schnellstarttasten -eine davon frei belegbar - starten die wichtigsten Applikationen, bis zu vier kontextabhängige Softkeys und nicht zuletzt eine bei Bedarf zuschaltbare Menüleiste mit Drop-Down-Menüs stellen Funktionen bereit. Das mag kompliziert klingen, klappt nach etwas Übung aber einwandfrei. Man kommt schnell und direkt zur gewünschten Applikation und Aktion, nur die langen Ladevorgänge einzelner Programme setzen der Bediengeschwindigkeit Grenzen. Besonders ausgefeilt läuft die Steuerung des 9500 über Shortcuts, wobei ein siebenseitiges PDF-Dokument getrennt nach Applikationen alle Tastenkombinationen auflistet. Bedienen lässt sich der Communicator sowohl im Stehen als auch am Tisch sitzend gut – wobei die anfangs bemängelte Größe beim zweiten Szenario zum Vorteil wird, denn die Tastatur des 9500er ist den Mini-Keyboards von MDA, Treo & Co. um Längen überlegen. Platziert man das PDA-Phone vor sich auf dem Tisch, kann man selbst längere Texte komfortabel tippen. Querformat bringt Vorteile Auch der Verzicht auf den Touchscreen beim exzellent hellen und großen transflektiven Display hat einen Vorteil: Es spiegelt deutlich weniger als die berührungsempfindlichen Bildschirme der Konkurrenz. Für E-Mail, Word & Co. ist die breite Bauform der Anzeige ausgesprochen günstig – das Querformat vermindert die Notwendigkeit zum horizontalen Scrollen deutlich. Schade allerdings, dass das 9500 diesen Trumpf nicht auch im Multimedia-Bereich überall ausspielt: Bei Videos mit ihren festen Formaten bleiben große Teile der Display-Fläche ungenutzt.Vollständige Rezension lesen
Bei der Ausstattung hat sich einiges getan. Doch am Konzept wenig geändert. Auch das Smartphone offenbart nach dem Aufklappen ein breites Display sowie eine vollständige Tastatur. Meiner Meinung nach ist das das beste Smartphone der Welt. Wer sich von den Maßen (ca. 14,8 x 5,6 x 2,4 Zentimeter) nicht abschrecken lässt, kann per Wireless LAN im Internet surfen, unterwegs PowerPoint-Präsentationen erstellen, Faxe verschicken und so bequem telefonieren wie mit einem herkömmlichen Telefon. Das aufgeklappt Nokia 9500 ist ein Mini-Notebook mit Internet-Zugang und umfangreicher Business-Ausstattung. Zugeklappt ist es wie ein einfaches Handy und das telefonieren damit ist top. Telefon: Dank der joystick-ähnliche Navigation kann man Anruflisten, Telefonbuch und Nachrichten bei zugeklapptem Gerät einsehen und die wichtigsten Funktionen bequem mit einer Hand bedienen. Multimedia: Der Nokia 9500 bleibt ein Arbeitsgerät. Die Kamera knipst mit einer Auflösung von 640 x 480 Pixel. Der Musik-Player ist ganz ordentlich, lässt sich aber leider nur bei aufgeklapptem Gerät steuern. Speicher Das Nokia 9500 verfügt über 80 MByte Speicher und der Speicher kann mit Hilfe einer Multimedia-Karten erweitert werden. Mit dem Datei-Manager ist die Datenverwaltung auch ein Kinderspiel. Ebenfalls ist es total einfach Aufgaben und E-Mails zu synchronisieren. Der Datenaustausch mit dem Computer kann wahlweise per Infrarot, Bluetooth, USB-Kabel oder über die Tischladeschale erfolgen. Office-Anwendungen Mit dem Handy kann man unterwegs Word-, Excel- und PowerPoint-Dateien erstellen und / oder bearbeiten. PDF-Dokumente lassen sich ansehen. Mit dem Zip-Manager kann man sogar komprimierte Dateien öffnen. Für das mobile Büro bietet das Smartphone ein Diktiergerät, Taschen-Rechner, einen Wecker (für die Mittagspause hihi) und eine Notiz-Funktion. Internet-Zugang Neben GPRS und HSCSD kommt man mit dem Nokia Handy auch per W-LAN ins Internet. Das klappt ohne Schwierigkeiten. So können man einfach E-Mails versenden oder empfangen. Daten Die Anzeige mit 640 x 200 Pixel erstreckt sich über ca. 11 x 3,4 Zentimeter. Das Display wirkt brillant, die Helligkeit kann man schnell und einfach herunter regeln. Das zugeklappte Display bleibt komplett dunkel. So erhöht Nokia bei dem 9500 die Gesprächszeit. Handling Am besten kann man auf dem 9500 tippen, wenn das Handy auf einer flachen festen Unterlage liegt. Die Tasten reagieren bei der kleinsten Berührung. Die Tasten haben genau die richtige Größe, am oberen Rand ist sogar noch Platz für Benutzerdefinierte-Tasten. Bedienung Auch die Außenanwendung (das eigentliche Telefon) lässt sich bequem bedienen. Die Tasten reagieren mit einem hörbaren Druckpunkt. Das Menü ist übersichtlich gestaltet. Die oberste Menü-Ebene heißt Arbeitsplatz, darunter verteilen sich die Funktionen auf verschiedene Ordner. Akustik Mit dem 9500 kann man super bequem telefonieren. Klappt man das Nokia 9500 während eines Telefonats auf, schaltet sich automatisch die Freisprechfunktion ein. Beim Telefonieren kann man das Smartphone wie ein herkömmliches Handy verwenden. Für die Notebook-Funktionen klappt man das Handy. Ich würde sagen eine echte Alternative zum iPhone und Co. Ein Testbericht zu schreiben ist viel Arbeit, bitte auch entsprechend honorieren, der Autor dankt es Ihnen.Vollständige Rezension lesen
Design und Aussehen - Der 9500 Communicator ist ein wunderschönes Gerät. Das Design ist attraktiv und ansprechend. Das Bedienen des Telefons ist recht einfach und steht nicht im Vordergrund. Das innere Display ist was besonderes: scharf, ziemlich groß (der 9550Comm ist ein micro-noteboook), ziemlich schnell bei jeder Art von Anwendung bzw. Dateien (Dokumenten, pdf's, Präsentationen) und vielseitig, was die Darstellung angeht. Es liegt ausgezeichnet in der Hand, vorausgesezt man mag es "etwas schwerer und nicht unbedingt klein". Die Tastatur ist vollständig und bietet "Shortcuts" an. Die Ein-Knopf-Funktionen sind wirklich durchdacht und sehr nützlich, praktisch unschlagbar. Software - Nokia verdient sich bei dem 9500Comm ein "Prädikat". Abgespeckte Programme (z.B. MS Office) sorgen für Schnelligkeit. Weitere Downloads stehen zur Verfügung: sowohl kostenlose wie auch speziell für dieses Gerät entwickelten Programme. Die Benutzung von MMC Karten, bis 2 GB, erlauben für etwas mehr Speicherkapazität als die Paar eingebauten MBs. Die Erstellung von Ordnern für eine übersichtliche Bibliothek bzw. Archiv kann man als Standard betrachten. Ich möchte nicht unerwähnt lassen, dass es (bei mir zumindest) nicht zu Abstürzen noch zu Fehlerhaften Verhaltensweisen gekommen ist (bis auf ein einziges mal, wo ich versucht habe eine 300 MB pdf-Datei zu öffnen... :-). Funktionalität - Alle Features sind reif (dieses ist nicht der erste Communicator). Beim Öffnen der "Klappe" geht der interne 9500Comm sofort an (ohne weitere Knöpfe zu drucken und vorausgesetzt der ist schon an) und zwar zur letzten geöffneten Funktion. Also, es geht weiter. Für jemand, der Arbeit und Spaß (keine Spiele bitte) immer mit sich tragen möchte bietet der 9500Comm alle Dienste. Es sind kaum Wünsche offen gelassen. Allerdings muss ich betonen, dass dieser Teil keineswegs ein Notebook ersetzt; wie gesagt, er dient dem Zweck! Die Akkus haben eine sehr, sehr, sehr lange Laufzeit und sind sehr zverlässig. Die Mouse funktioniert bei Internet-Anwendungen einwandfrei und geht auf Anhieb. Verbesserungswürdig - Wenn man den 9500Comm mit den neueren SmartPhones (sogar mit dem IPod Touch) vergleicht, merkt man sofort, dass der Internetzugang und das Surfen unterschiedlich sind. Der 9500Comm ist etwas langsamer und setzt die Darstellung der Seiten nicht 100% vollständig um. Das kommunizieren mit (und über) dem Nokia PC Suite kann zum Albtraum werden, bis man es endlich beherrscht oder im Griff hat (und ich bin kein PC-Anfänger...)! Die Nokia Webseite ist nicht unbedingt up-to-date mit Software für den 9500Comm, da dieser nicht das aktuellste Modell ist. Kein Touchscreen :-( Fazit - Neuere 9500 Communicators sind Allround Talente, voll funktionstüchtig und sehen wirklich Klasse aus. Letzteres ist zwar persönlich und subjektiv, aber das Auge isst doch mit. Jederzeit, an jedem Ort geniesst man absolute und volle Funktionalität, ohne viel (Last) mit zu schleppen. Insgesamt kann ich nur sagen: Ich bin begeistert mit meinem 9500Comm (und gebe ihn nicht her)!Vollständige Rezension lesen
Erstmal das Telefon ... super Gerät ... man kann damit sogar telefonieren ;) ... es geht hier um die Kombination NOKIA 9500 Communikator ... ... mit TOMTOM Mobile 5 (5.2) ... Die Installation war super einfach. Man muss damit nichtmal online gehen. Nur zu TomTom ... 3 Codes eingeben (in der Programmbeschreibung - Handbuch detailiert erklärt). - also bis dahin keine probleme. Dann das erste "In Betrieb nehmen" mit einem Bluetooth GPS- Empfänger (Nicht der TOMTOM- Empfänger) - das verbinden - problemlos. Nach den ersten gültigen Sattelliten- Signalen (der GPS Empfänger unter freien Himmel) fand ich mich aber im TOMTOM etwa 500 Meter von der Stelle entfernt, wo ich eigentlich war. Nee, damit ist keine Straßennavigation zu machen! Was nun? Also hab ich ne ganze Weile geGoogelt und auch was gefunden! (Nach mehreren Vorschlägen zu: Software-Updates, und Firmware erneuern ... alles quatsch und aufwändig und mit Datenverlusten verbunden, denk ich mir) hab ich dann was passendes und EINFACHES gefunden! Der Trick: - Die Einstellungen der GPS- Koordinaten Anzeige - im TOMTOM Mobile 5 auf "Sekunden" setzen (unter Programmeinstellungen) - ... und schon wird man von TOMTOM auch dort angezeigt, wo man wirklich ist! Keine Ahnung wo sich TOMTOM da verrechnet, aber mit dieser Einstellung ist die Positionsanzeige im Programm dann dann exakt (im Rahmen der "normalen" GPS- Ungenauigkeiten). Die Performance des so entstandenen "Navis" fand ich besser als erwartet: - Schnelle Routenberechnung (naja, immerhin ist der Commi erstmal ein Telefon und dann erst sowas wie ein kleiner Computer!) - Flüssige und quasi fast ruckelfreie Anzeige beim navigieren (wenn die Sattellitenbedeckung gut ist; wenn nicht dann "ruckelt" jedes fast "Navi". Ergo: Preiswerte Kombination von - Telefon, - Navi und - "Kleincomputer" mit Java und Office- Möglichkeiten in einem! P.S.: Mein Empfänger ist ein DELL Bluetooth GPS (NAVTEQ). Ob das bei anderen (fremden) Empfängern auch funktioniert, weiss ich nicht. Es sollte aber, da die meisten GPS- Empfänger die empfangenen Koordinaten als Datensätze im NMEA- Protokoll zum "Navi", Computer ... senden, was mein GPS-Empfänger auch tut. Ob das Problem beim original TOMTOM- GPS Empfänger auch auftritt, kann ich leider nicht sagen. Ich hoffe, der Artikel hat bei "Leidensgenossen" ein wenig Sucherei gespart ;-) P.S.: Ich trink' Bier ;-)Vollständige Rezension lesen
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