Aktuelle Folie {CURRENT_SLIDE} von {TOTAL_SLIDES}- Meistverkauft in Staubsauger
Leider ist die Bezeichnung Staubsauger etwas irreführend. Es müßte Staubfeger heißen. Dies würde das Tätigkeitsfeld viel besser umschreiben-aber den Verkauf nicht fördern. Die rotierenden Bürsten kehren den Schmutz und Staub ins Gerät, wo er dann eingesaugt wird. Im Gegensatz zu anderen Geräten stimmt hier das Eigengewicht und die Schwungmasse der Antriebsräder, so dass er Teppichkanten und Leisten überwinden kann. Billiggeräte scheitern oft an diesen Stellen. Außerdem müssen diese Geräte selbst entleert werden. Je nach Verschmutzungsgrad also öfters- hier löst dieses Problem eine Lade-, und Entleerungsstation. Sehr sinnvoll,denn somit kann dieses Gerät ganz ohne Hilfe über Stunden arbeiten. Dauerbetrieb aber auch 3, 6 oder 9 Std. Arbeitszeit sind einstellbar. Der Nachtmodus erscheint mir allerdings weniger sinnvoll, da nicht nur der Geräuschpegel sondern auch die Saugleistung reduziert wird - dann darf dort aber wirklich nur Staub liegen. Eine wichtige Vorraussetzung zum funktionieren: der geeignete Untergrund. Einen Teppichboden halte ich für ungeeignet. Die Leistung des Gerätes reicht für eine gründliche Absaugung hier nicht aus. Aber auf "fegbarem Untergrund" , damit meine ich Fliesen, Laminat,Linolium oder ähnlichem, da macht dieses Gerät durchaus sinn und eine gute Figur. Recht flott durchkämmt er das Zimmer -nach dem Zufallsprinzip- und hält dort was man sich verspricht. Staub, Haare und Brötchenkrümmel verschwinden in seinem Inneren. Größere Verunreinigungen (Papierschnipsel nach dem Basteln oder eine umgekippte Packung Kornflakes)sind schon durch die Größe des Gerätes eine Illusion. Außerdem ist auch eine Reinigung bis zum Rand nicht möglich- hier ist noch immer "Handarbeit" gefragt. Handarbeit ist auch vorher gefragt. Je mehr Dinge herum stehen oder liegen, um so öfter muß er drum herum fahren und man sollte sich schon fragen welche gesäuberte Fläche dann noch übrig bleibt. Also hochstellen und wegräumen ist eine geeignete Vorraussetzung. Die Handhabung ist Kinderleicht, die Beschreibung im Handbuch leicht verständlich und beschränkt sich -wohltuend- auf wenige Seiten. Stromsparen kann man mit einem solchen Teil bestimmt nicht. Dafür benötigt dieses Gerät einfach zuviel Zeit. Den guten, alten Staubsauger zur Hand zu nehmen ist effektiver!- aber für zeitgeplagte Saubermänner-, und Frauen, die nach langem Arbeitstag in eine Wohnung kommen möchten, die nicht direkt nach dem Staubsauger schreit, für diese Menschen kann sich diese Anschaffung lohnen und ein bischen mehr Freizeit bringen. Die Ära der Staubmäuse kann er deffinitiv beenden. Fazit: Er kann eine gründliche Reinigung durch den großen Bruder Staubsauger nicht vollständig ersetzen aber für "Zwischendurch" und auf dem richtigen Untergrund ist er eine nette Arbeitserleichterung. Bedenkt man die Anschaffungs-, und Betriebskosten so sollte man vielleicht noch einmal überlegen- allerdings macht es schon Spaß ihm bei der Arbeit zuzuschaun und dabei die Füße hoch zu legen. Man ist plötzlich nicht mehr allein in der Küche, oder kriegt plötzlich am Sofa Gesellschaft, welche die Salzstangen Krümmel entfernt ohne zu meckern und sich zu beklagen. Sollten Sie also ein solches Gerät in Betracht ziehen: der Untergrund muß stimmen und die Erwartungshaltung nicht zu hoch schrauben- dann haben Sie plötzlich einen eigenen Heinzelmann. Wiewaldi249Vollständige Rezension lesen
Der Kärcher RC3000 Roboter-Staubsauger macht wirklich schön sauber. Es ist wichtig, dass die Basisstation vom Robi durchfahren und gefunden werden kann. Je besser der Leitstrahl ausgerichtet ist, desto genauer und längerer läuft der Robi fehlerfrei. Anfangs hat er sich verirrt und schalte dann auf ROT. Auch sollte der Boden nicht mit Gegenständen belagert sein. Diese führen auf Dauer zum Stillstand des Systems. Wer auf Technik der Sonderklasse steht und Spaß an nützlicher Robotik haben möchte, kommt an dem Kärcher RC 3000 nicht vorbei.
Wir sind beide berufstätig, die 90 qm-Wohnung mußte früher wegen der beiden Graupapageien täglich gesaugt werden. Der RC3000 ist bei uns seit 6 Wochen täglich im Einsatz und sorgt für die Grundreinigung (Körnchen, Federn, Staub etc.). Es reicht, wenn alle 1-2 Wochen die kritischen Ecken, andere nicht erreichbare Stellen und etwaige Spinnweben mit dem normalen Staubsauger entfernt werden. Robby arbeitet sehr leise und vollkommen autark. Zum Vergleich: wir haben auch noch einen iRobot Scooba zum Nasswischen. Das Arbeitsergebnis ist zwar ok, aber im Gegensatz zu Kärcher arbeitet der iRobot sehr laut und eben nicht autark - bedeutet, er muss nach jedem Einsatz entleert und gesäubert werden, was die Einsatzhäufigkeit auf Dauer doch erheblich einschränkt. Fazit: Der Kärcher ist bei uns täglich im Einsatz (am WE auch während unserer Anwesenheit), der Scooba ist eher selten und dann nur in unserer Abwesenheit aktiv. Wir wollten den RC3000 nicht mehr missen. PS: Zum Thema Stromverbrauch: sicher nicht höher als bei einem normalen Staubsauger (2200 Watt), eher günstiger. Eine Std. normal saugen verbraucht 2,2 kWh - dafür kann der RC3000 ca. 14 Std incl. Aufladezeit betrieben werden.Vollständige Rezension lesen
Ist einfach super. Die wenigen Fallen haben wir verstellt. Mit dem normalen Staubsauger würde ich das mit meinem etwas wunden Kreuz nicht mehr schaffen und die letzten Bedienerinnen nervten mich zu sehr ... so schicke ich in jeder der beiden Wohnungen - Jugend und Eltern - meine beiden Staubsaugerroboter durch die Gegend. Wir bauen richtig eine Beziehung zu dem Gerät auf, es wird gelobt und begrüßt: "Hallo, Robi! Du bist mir eine so große Hilfe!" Unser Haustier, das uns bei der Arbeit hilft ...
Vermutlich der beste Roboterstaubsauger auf dem Markt. Ein tolles Stück Hightec. Trotzdem riesengroße Nachteile. 5 Minuten persönlich mit einem klassischen Staubsauger entsprechen einem ganzen Tag statistischem "hin und her Gesauges" von dem RC3000. Damit hat man ein Problem der Energieeffiziens. Teuer ist er auch in der Anschaffung. Entscheiden Sie selbst, was für Sie gerade interessanter ist.