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zwetschgnhaendler

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you.s.onlineshop (222393)- Bewertung vom Käufer.
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goingfast_de (36589)- Bewertung vom Käufer.
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Rezensionen (399)
17. Jun 2008
Die gute alte Zeit
Ich habe damals, 1990, das Wrestling kennengelernt. Die allererste Großveranstaltung die ich im TV gesehen habe, war Wrestlemania VI, und bis heute ist dies die Wrestlemania, die mir am meisten in Erinnerung geblieben ist. Die World Wrestling Federation, wie sie damals noch hieß, erlaubte einen Ausflug in noch nie gesehene Unterhaltung. So ist "The Ultimate Challenge", The Ultimate Warrior vs. Hulk Hogan, eines der besten Matches, das jemals über den Bildschirm ging. Beide Titel waren auf dem Spiel, nur einer würde beide bekommen. Natürlich alles im englischen Original, auf Eurosport. Nur im englischen Original, mit den legendären Kommentatoren Gorilla Monsoon und Jesse the Body Ventura erlebt man dieses Event in der richtigen Stimmung. Da es die Wrestlemania-Events jetzt endlich auf DVD gibt, zählt auch nur das englische Original. Wer Wrestling auf deutsch sehen will, verliert die Identität des Ganzen (aber das ist eben meine Meinung). Wrestlemania V war schon nicht schlecht, Nummer VI allerdings hat von allem noch ein bißchen mehr. Unvergessen der Opener, Rick the Model Martel gegen Bird Man Koko B. Ware. Martels Boston Crab erledigte Koko...ein netter Beginn (voll Arrogance). Wehrmutstropfen am Anfang der DVD ist, daß Martel vs. Koko von ca. 5 Minuten auf 1 1/2 Minuten geschnitten wurde, warum??? Der 1-Minuten-Kracher von der Hart Foundation gegen The Bolsheviks ist wohl unübertroffen das Komischste in der Wrestlemania-Geschichte. Bevor ich zu sehr schwelge, die DVD ist im Original, das allein bringt schon 2 Punkte, die Matches darauf und die Stimmung in der damals noch von schrägen Gimmicks und besseren Künstlernamen, eleganteren Outfits und viel besseren Storylines, sowie natürlich die gesamte Performance ergeben den Rest. Jeder Wrestling-Fan, der die WWF 1990 kennenlernte, müßte mir Recht geben. Es war und bleibt das beste Jahr der WWF. Und die DVD bringt das alles zurück. Deshalb gibt es trotz der Matchkürzungen 5 Punkte. Wrestlemania 5 - Hercules vs. Haku - Akeem & Big Bossman vs. The Rockers - Brutus Beefcake vs. Ted DiBiase - Bushwhackers vs. Jacques & Raymond Rougeau - Mr. Perfect vs. The Blue Blazer - Demolition Axe & Smash vs. The Powers of Pain & Mr. Fuji - Dino Bravo vs. Ronnie Garvin - Arn Anderson & Tully Blanchard vs. Tito Santana & Rick Martel - "Piper's Pit" with Morton Downey, Jr. and Brother Love - Jake Roberts vs. Andre the Giant (special referee John Studd) - The Hart Foundation vs. Honkytonk Man & Greg Valentine - Intercontinental Title Match Rick Rude vs. Ultimate Warrior - Jim Duggan vs. Bad News Brown - Red Rooster vs. Bobby Heenan - World Title Match Hollywood Hogan vs. Randy Savage Wrestlemania 6 - Rick Martel vs. Koko B. Ware - World Tag Titles Match Demolition vs. Andre the Giant & Haku - Earthquake vs. Hercules - Brutus Beefcake vs. Mr. Perfect - Bad News Brown vs. Roddy Piper - The Hart Foundation vs. Nikolai Volkoff & Boris Zuhkov - The Barbarian vs. Tito Santana - Dusty Rhodes & Sapphire vs. Randy Savage & Sherri Martel - The Orient Express vs. The Rockers - Jim Duggan vs. Dino Bravo - Ted DiBiase vs. Jake Roberts - Big Bossman vs. Akeem - Rick Rude vs. Jimmy Snuka - World Title Match Ultimate Warrior vs. Hollywood Hogan
27. Feb 2010
Super Rollenspiel
Die guten Sachen zuerst: - Definitiv das schönste, zur Zeit erhältliche RPG. Das Spiel kann mit extrem hoher Weitsicht, stimmigen Lichtspielen, Tageszeitenwechsel, Wettereffekten und physikalisch korrekt fallenden Objekten punkten. Die Höhlen und Keller sind stimmungsvoll, die Bauten wie die Kathedrale beeindruckend. Wenn man von einem Berg auf die Kaiserstadt herabblickt, sind das fast schon fotorealistische Bilder. - Die Kreaturen sind vielfältiger. War man in Morrowind noch von den ständig auftauchenden Klippenläufern genervt, trifft man in TES 4 auf weitaus interessanteres Getier. - Die Questreihen der einzelnen Gilden sind stimmungsvoll und weben eigene kleine Geschichten abseits der Hauptquest. Die Hauptquest ist ebenfalls schön erzählt und bietet genug Abwechslung. - Simples, aber effektives Kampfsystem. Vieles hat mir aber auch nicht so gefallen: - Manches dass in Morrowind möglich war, sucht man in Oblivion vergeblich. So ist es nicht mehr möglich, Kleidung, Gewand und Rüstung gleichzeitig zu tragen, das Ausstatten der eigenen 4 Wände ist fast unmöglich, usw. - Dynamisches Mitleveln der Gegner: Der Feind richtet sich nach der eigenen Stufe - So ist man auch gegen Ende des Spiels nicht die unanfechtbare personifizierte Macht. Irgendwann nervt es, ständig auf Standardgegner zu treffen die einem auf Stufe 25 immer noch genauso zusetzen wie auf Stufe 1... - Bugs. Lange nicht so extrem wie bei Gothic 3, aber dennoch vorhanden, was sich z.B. in fehlender Belohnung nach erfolgreicher Quest äußert. Die stark kritisierten Übersetzungsprobleme haben mich weniger gestört. - Irgendwann läuft sich das Spiel tot. Alle Höhlen, Ruinen und Oblivion-Ebenen gleichen sich mehr oder weniger - Teilweise sind sie sogar genau gleich. - Die korrekte Physik ist nur hübsches Beiwerk. Abgesehen von den paar Fallen(runterkullernde Baumstämme, etc) wird sie nicht weiter spielerisch sinnvoll genutzt. Naja, egal: Oblivion ist und bleibt trotz Schwächen eines meiner Lieblings-RPGs
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07. Feb 2010
Das beste Helloween Album
Nachdem ich die neue Keeper-Platte gerade erst zum besten Helloween-Album aller Zeiten gekürt habe, bin ich mir nach erneuter Anhörung von "The dark ride" schon wieder nicht so sicher, ob "Keeper of the seven keys: the legacy" wirklich den Höhepunkt in der bisherigen Schaffensphase der Kürbisköpfe markiert. Der Titel meiner Rezension deutet bereits an, aus welchem Grund es mir dieses Platte besonders angetan hat. "The departed (Sun is going down)" ist ein dermaßen geniales Stück Musik; da kommen mir vor Freude die Tränen geschossen. Die Gitarren drücken mächtig tief, die Riffs türmen sich zu epischer Größe und erschaffen eine extrem düstere Atmosphäre, die es so kein zweites Mal gibt. Vor dem geistigen Auge enstehen dazu apokalyptische Visionen. Und jedes Mal, wenn "Sun is going down" aus den Boxen schallt, kann man sich richtig vorstellen, wie sich am Tag X die letzten Sonnenstrahlen gegen die um sich greifende Finsternis aufbäumen, die das Ende der Welt besiegelt. Diese 4 Minuten und 36 Sekunden sind an Wucht nicht zu übertreffen. Je lauter man den Song hört, desto größer die Wirkung. Glücklicherweise stehen die meisten anderen Titel diesem Wunderwerk eines Liedes in fast nichts nach. Sei es "Mirror, Mirror", "If I could fly" oder der Titeltrack. Dieses Album überzeugt auf ganzer Linie durch morbide Düsternis, die nichts mehr mit dem Happy-Metal vergangener Tage gemeinsam hat. Egal ob es nun das beste Helloween-Album ist oder nicht, das reifste und kompromissloseste ist es auf jeden Fall.
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