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Rezensionen (4)

16. Dez 2018
Ich find's super
Das Saatgut geht gut auf, die Pflänzchen lassen sich unter kontrollierten Bedingungen gut hochziehen, insofern war ich voll und ganz zufrieden.
In der Zwischenzeit bin ich aber dazu übergegangen, Thymian über Stecklinge zu vermehren, das geht (auch im Freiland bei ausreichender Bewässerung) ohne Probleme und kostet weniger Zeit und Mühe als die Anzucht per Samen. Daher habe ich einen Teil der Samen, nachdem ich genug Pflanzen zur Stecklingsvermehrung hatte, nur noch eher auf gut Glück im Freiland ausgestreut... (diese Freilandaussaat mit eher wenig Erfolg, denke ich)
Zum Thymian selbst muss man ja nichts schreiben, tolle Pflanze. Wir nutzen ihn als Wegumrandung und als Bepflanzung zwischen Pflastersteinen. Hier muss er ziemlich exztreme Bedingungen erdulden (Hitze zwischen den Steinen, Tritte, auch mal einen Roller oder ein Kinderfahrrad...). Sie blühen dennoch ausdauernd, erfreuen damit auch Insekten und breiten sich zuverlässig weiter aus. Und zum Würzen eignet er sich natürlich auch noch...
(Ach so, für die, die's interessiert: Unser Thymian wächst im süddeutschen Stadtklima, also im Winter eher mild.)

16. Dez 2018
Praxisnah
Das Buch enthält viele wertvolle und praxisnahe Tipps (wer weiß heute z.B. noch, wie lange Heu zum "ausschwitzen" braucht, ehe man es verfüttern darf?). Aber, Achtung: Wer Kaninchen in erster Linie als niedliche Haus- und Kuscheltiere sieht, wird von den sehr genauen Ausführungen zum Schlachten, Ausnehmen und Ausbalgen nicht gerade erfreut sein. Und viele Hinweise, z.B. zum oben erwähnten Heuanbau etc. sind für Kaninchenhalter, die fast ausschließlich Futter aus dem Zoohandel geben, natürlich nicht relevant.
Aufgrund der Zielsetzung des Buches wird auf eine ausführliche Vorstellung verschiener Rassen verzichtet, man beschränkt sich hier überwiegend auf Rassen, die für Fleisch- und/oder Fellgewinnung relevant sind.
So bleibt als Fazit: Ein gutes Buch für
1. die, die Kaninchen zum Fleisch- oder Fellgewinn halten wollen und dabei möglichst autark wirtschaften wollen (Selbstversorger), und
2. die, die sich für solche Dinge interessieren, weil sie denken, dass es nichts schadet (Dazu gehöre ich).
Abschließend sei gesagt, dass die Verfasserin (trotz Hinweisen zur Schlachtung) einen durchaus tierlieben Blick auf die Kaninchen hat und großen Wert auf möglichst tiergerechter Hatung legt. (Und grundsätzlich ist ja wohl unbestritten, dass Fleisch von bis zur Schlachtng möglichst artgerecht gehaltenen Kaninchen X-Mal besser ist als das aus industriellen Mastbetrieben).

07. Okt 2016
Hat gewirkt, aber nicht von Heute auf Morgen
3 von 3 finden das hilfreich Es ist ja an und für sich schade, wenn man zu so einem Mittel greifen muss, aber manchmal nutzen andere Maßnahmen nichts.
In meinem Fall war es so, dass der neue Garten so voller Schnecken war, dass kein Pflänzchen außer dem allgegenwärtigen Efeu auch nur den Hauch einer Chance hatte. Bei Regen einmal schnell ums Haus - mehrere Dutzend Schnecken (und ich rede nur von den großen Roten, die kleinen Weißen und die mini Schwarzen zählen gar nicht mit) im Eimer. Ferramol tat, was es sollte. Ich brauchte mehre großflächige Streuungen und habe das Ganze mit anderen Maßnahmen kombiniert (Efeu, der als schattiges Versteck genutzt wurde, gerodet; im Spätherbst Boden umgegraben, damit der Frost Gelege kaputtmacht; weiterhin bei Regen Schnecken abgesammelt), aber jetzt ist der Garten nutzbar.
Ein Problem, das sich freilich nicht so ohne Weiteres lösen lässt, ist die Tatsache, dass aus Nachbars Garten ständig neue Populationen zuwandern.
Es ist sinnvoll, besonders die Ecken, die als Rückzugsorte dienen, zu betreuen (in meinem Fall war das meine Grüngutsammelstelle). Es lohnt daher durchaus, vor dem Einsatz ein bisschen zu beobachten, wo die "Hotspots" sind.
Es wird gelegentlich moniert, dass das Mittel zum Schimmeln neigt. Das habe ich auch beobachtet, aber nur wenn man es auf Blumenerde (also z.B. in Blumentöpfe) streut. Auf dem normalen Boden habe ich dergleichen nicht gesehen, da halten die Pellets auch bei Starkregen ihre Form, verfärben sich nur leicht.