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winnipoo_baer

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Thank you for an easy, pleasant transaction. Excellent buyer.!!A++++++++++
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Rezensionen (13)
03. Feb 2009
Olympus E-1 DSLR
Entscheidung und Gründe für diese Kamera: Als Besitzer einer Olympus E-10 hatte ich natürlich Einiges an Zubehör, das ich gerne weiter verwenden wollte. Das Blitzgerät FL40 zum Beispiel passt nun mal außer bei der E-10 nur an die E-1. So war die Wahl vorgegeben. Da die Kamera in die Jahre gekommen ist, aber immer noch qualitativ mithalten kann, ist der Preis jetzt gut akzeptabel. Diese Kamera gehört immer noch in die Profi-Liga, und die Bilder sind noch immer gut. Wie sagt Olympus: Ist gut, bleibt gut. Das Stimmt. Wer aber jetzt denkt, auspacken, los fotografieren, glücklich sein, der hat sich getäuscht. Man sollte sich immer vor Augen halten: Je profihafter eine DSLR ist, umso weniger macht sie selbst. Man muss damit arbeiten. Es wird nicht auf Programmvariationen oder Aufnahmesteuerungen geachtet, dies hat diese Kamera nicht, das muss man in der Entwicklung selbst tun. Ja, wie in der guten, alten Zeit, ist eine digitale Nacharbeit erforderlich. Aber gerade das ist das Besondere an der Kamera. Ich habe als Bediener alle Freiheiten, das aus der Kamera zu holen, was ICH will, es gibt seitens des Herstellers keine Vorgaben. Und das ist gut so. Wer damit leben kann, der wird auch heute noch glücklich mit dem Teil. Das Gehäuse ist robust, Regen und Wetter stören nicht, denn der Spritzschutz ist klasse. Gut, die E-10 war nicht hörbar, wenn ausgelöst wurde, die hatte auch keinen Spiegel, sondern ein Prisma, aber laut ist die E-1 auch nicht. Die Bedienung ist ergonomisch, alles ist da, wo ich mit einer Hand hinkomme, und das LCD-Display wird nur zur Kontrolle der Bilder gebraucht. Einmal eine Grundeinstellung, das war’s. Das Abspeichern braucht etwas, im RAW-Fomat vor allem, aber da 12 Bilder zwischengespeichert werden können, ist das nicht schlimm. Ich habe mich schon sehr schnell an die Handhabung gewöhnt und möchte diese Kamera nicht mehr missen. Da es auch eine ganze Reihe von guten Objektiven gibt, denke ich, dass diese Investition, wenn ich beim 4/3-System bleibe, lohnenswert ist. Eines sollte man aber doch erwähnen: Das sind die Gummierungen. Da unter den Gummierungen wichtige Verschraubungen sind, werden die Griffgummies mittels Kontaktpads verklebt. Also ablösbar. Und genau dies kann mit der Zeit passieren. Durch Wärme, Handschweiß und Feuchtigkeit kann die Belederung, wie sie heißt, quellen, und dann löst sich das. Etwas unangenehm, aber kein Problem. Die Firma, die die Ersatzteile führt, kennt das, und für wirklich kleines Geld ist das selbst behebbar. Ich jedenfalls bin begeistert, habe eine Menge dazugelernt, konnte mich weiterentwickeln und freue mich schon, diese Kamera in den nächsten Jahren zu nutzen.
7 von 7 finden das hilfreich
03. Feb 2009
Olympus E-1 DSLR
Entscheidung und Gründe für diese Kamera: Als Besitzer einer Olympus E-10 hatte ich natürlich Einiges an Zubehör, das ich gerne weiter verwenden wollte. Das Blitzgerät FL40 zum Beispiel passt nun mal außer bei der E-10 nur an die E-1. So war die Wahl vorgegeben. Da die Kamera in die Jahre gekommen ist, aber immer noch qualitativ mithalten kann, ist der Preis jetzt gut akzeptabel. Diese Kamera gehört immer noch in die Profi-Liga, und die Bilder sind noch immer gut. Wie sagt Olympus: Ist gut, bleibt gut. Das Stimmt. Wer aber jetzt denkt, auspacken, los fotografieren, glücklich sein, der hat sich getäuscht. Man sollte sich immer vor Augen halten: Je profihafter eine DSLR ist, umso weniger macht sie selbst. Man muss damit arbeiten. Es wird nicht auf Programmvariationen oder Aufnahmesteuerungen geachtet, dies hat diese Kamera nicht, das muss man in der Entwicklung selbst tun. Ja, wie in der guten, alten Zeit, ist eine digitale Nacharbeit erforderlich. Aber gerade das ist das Besondere an der Kamera. Ich habe als Bediener alle Freiheiten, das aus der Kamera zu holen, was ICH will, es gibt seitens des Herstellers keine Vorgaben. Und das ist gut so. Wer damit leben kann, der wird auch heute noch glücklich mit dem Teil. Das Gehäuse ist robust, Regen und Wetter stören nicht, denn der Spritzschutz ist klasse. Gut, die E-10 war nicht hörbar, wenn ausgelöst wurde, die hatte auch keinen Spiegel, sondern ein Prisma, aber laut ist die E-1 auch nicht. Die Bedienung ist ergonomisch, alles ist da, wo ich mit einer Hand hinkomme, und das LCD-Display wird nur zur Kontrolle der Bilder gebraucht. Einmal eine Grundeinstellung, das war’s. Das Abspeichern braucht etwas, im RAW-Fomat vor allem, aber da 12 Bilder zwischengespeichert werden können, ist das nicht schlimm. Ich habe mich schon sehr schnell an die Handhabung gewöhnt und möchte diese Kamera nicht mehr missen. Da es auch eine ganze Reihe von guten Objektiven gibt, denke ich, dass diese Investition, wenn ich beim 4/3-System bleibe, lohnenswert ist. Eines sollte man aber doch erwähnen: Das sind die Gummierungen. Da unter den Gummierungen wichtige Verschraubungen sind, werden die Griffgummies mittels Kontaktpads verklebt. Also ablösbar. Und genau dies kann mit der Zeit passieren. Durch Wärme, Handschweiß und Feuchtigkeit kann die Belederung, wie sie heißt, quellen, und dann löst sich das. Etwas unangenehm, aber kein Problem. Die Firma, die die Ersatzteile führt, kennt das, und für wirklich kleines Geld ist das selbst behebbar. Ich jedenfalls bin begeistert, habe eine Menge dazugelernt, konnte mich weiterentwickeln und freue mich schon, diese Kamera in den nächsten Jahren zu nutzen.
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11. Feb 2009
Olympus E-10, Der Urahn
Vor langer Zeit, als meine Camedia C745 durch einen Sturz nicht mehr so zuverlässig war, auch weil ich mich weiterentwickeln wollte, habe ich mich 2005 entschlossen, die Olympus E-10 ins Auge zu fassen. Da die E-1 damals noch sehr teuer war, kam etwas anderes nicht in Frage. Mit viel Glück erstand ich dann auch diese Kamera, wobei es so aussah, als ob diese E-10 geradewegs auf mich gewartet hätte. Ich hatte von Anfang an ein sehr inniges Verhältniss zu dem Teil, und habe im Laufe der Zeit viele tolle Aufnahmen gemacht. Mittlerweile ist sie durch eine E-1 ersetzt worden, aber nicht wegen Mängeln, sondern einfach, weil das Bessere des Guten Feind ist. Eines vorne weg: Das Ding ist schwer. Aber, für Leute mit unruhiger Hand genau richtig, denn Verwackeln ist wegen des Gewichts selten. Das Objektiv ist fest verbaut, Änderungen sind nur mit Vorsatzlinsen möglich. Aber, da das Objektiv gut auf die Durchschnittsbelange eingestellt ist, kommt man damit aus. Ich habe ein sogenanntes Standart-Immer-drauf, das hat es also gepasst. Der Auslöser ist gewöhnungsbedürftig. Man hört nämlich nichts. Wenn nicht der Signalton eingeschaltet ist, ist ein fast lautloses Fotographieren möglich. Ein Segen bei der Tierfotographie. Und natürlich im Konzert.Der Autofokus arbeitet normlerweise zuverlässig, manchmal haut er aufgrund seiner Kontrastmessung daneben, aber selten. Er ist auf Manuell umstellbar, das hilft in schwierigen Fällen.Scharf sind die Bilder, sauber Ausbelichtet auch, eine Nachbearbeitung muss nicht unbedingt sein. Der Weißabgleich passt in fast allen Fällen, sogar bei Mischlicht, und wenn nicht, dann hilft die manuelle Einstellung. Es kann sowieso vieles angepasst werden, obwohl die wenigen Automatiken ausgezeichnet arbeiten. Lichtstärke ist keine Schattenseite, trotzdem die unterste Empfindlichkeit 80 ISO ist, ein Zugeständniss an den internen Aufbau mit halbdurchlässigem Prisma.Bei ISO 320 rauscht es dann auch etwas. Aber das Objektiv macht das durch die Lichtstärke meist wieder wett. Das da nur 4 M-Pixel vorhanden sind, ist heute nicht mehr so aktuell, aber da kommt es halt auf die Anwendung an. Und der viel beschriebene Lamellenfehler, der zum Aus der Kamera führt, weil die Reparatur den Zeitwert weit übersteigt, ist bei mir in all den Jahren nicht aufgetreten. Toi-Toi-Toi. Einzig einen Softwareupdate habe ich machen lassen, gleich zu Anfang. Einige Einstellungen auf meine Belange waren noch nötig, danach habe ich mich mit dem Wesentlichen der Digitalfotographie beschäftigt, den Bildern nämlich. Mit der Zeit ist einiges an Zubehör dazugekommen, wie ein Blitzgerät, oder ein Netzteil. Probleme mit den Speichermedien gab es nicht, dank doppeltem Kartenslot, ich konnte alles einsetzen. Einzig der Batteriekorb ist ein schon oft angemeckertes Problem. Mit der Zeit altert die Kamera. Offensichtlich verliert intern ein Kondensator Kapazität. Das merkt man daran, das beim Fokussieren plötzlich der AKku nicht mehr mitmacht. Gute, neue Akus helfen da noch eine Weile, aber irgendwann macht es dann keinen Spass mehr, nach 50-60 Aufnahmen einen halbvollen Akku wechsel zu müssen. Wie gesagt, das ist ein Alterungsproblem, auch abstellbar, aber bei einer Reparatur teuer. Da hilft etwas ganz anderes: 3 Volt LiPos, die mittlerweile preiswert angeboten werden. 2 Stüch davon, dann ist Ruhe . Dann wird nur noch der Lamellenfehler das gute Verhältniss zu der Kamera beenden.
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