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Bin gerne zu weiteren Geschäften bereit. Danke.
Rezensionen (1)
Asus Hyper m.2 X16 Card -
30. Nov 2019
Anzahl betreibbarer M.2 Module hängt von Topologie ab
Solide verarbeitete Karte - riesiger Kühler - sieht edel aus. Die Karte schleift 4 mal PCIe x4 Lanes z.B. von einem x16-Slot zu den 4 M.2 Karten durch. Die Anzahl von erreichbaren/betreibbaren M.2 Karten hängt stark von der Topologie des Mainboards und/oder der CPU ab. Wenn die CPU nach außen nur noch einmal x4 Lanes anbietet, dann wird auf dem Graphikkarten-PCIe-x16-Slot auch nur einmal 4x möglich sein. Ähnliches gilt auch für den 2. oder mehr x16 Slots, die es ja heute immer öfter auf den Mainboards gibt. Dort stellt dann meist der Chipsatz die x4-Lane-Sätze bereit. Somit sind auf der Karte eben auch weniger M.2 x4 Karten erreichbar, je nachdem wieviele x4 Lane-Sätze auf dem x16 Slot wirklich ankommen. Dann werden eben nur eine, zwei oder vier M.2 Module auf der Karte ermöglicht zu betreiben. Beim neusten Athlon wird nur ein Satz von x4-Lanes nach außen geschaltet, bei Nutzung der internen Vega3 Graphik. Mit diesem Graphik-x16-Slot kann dann auf dieser Karte nur ein M.2 x4 Modul angesprochen werden. Die anderen drei M.2 Sockel sind dann tot. Es erfolgt also kein Multiplexing, oder eine Aufteilung der Lanes um alle Karten ansprechen zu können Beim Ryzen mit interner Vega-Graphik sollen es 2 mal x4 sein. Bei Intel-CPUs verbraucht die interne Graphik laut lspci keine PCIe Lanes. Es sollten also mehr x4-Lanes auf dem x16 Graphik-PCIe-x16-Slot bereitstehen. Außerdem wird ein VRoC BIOS benötigt. AMD Chipsätze sind hier schon ziemlich weit/modern und ab Chipsatz B350 oder neuer wird diese Karten unterstützt. Bei Intel und deren Chipsätzen ist das leider nicht so modern. In der Anleitung wird vom x299 Chipsatz gesprochen. Konnte aber noch keinen älteren Chipsatz bestätigen, der diese Karte auch ohne VRoC BIOS ansprechen kann.
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