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    Alle Bewertungen (572)

    • gr3yf0x2010 (292)- Bewertung vom Käufer.
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    • telemobile24-online (1080)- Bewertung vom Käufer.
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    • korrol (724)- Bewertung vom Käufer.
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    • cherrirsr (2316)- Bewertung vom Käufer.
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    • werkstatt-produkte (201372)- Bewertung vom Käufer.
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      werkstatt-produkte_de sagt danke besuchen Sie auch unseren Shop
    • saturn-gummersbach (1530)- Bewertung vom Käufer.
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    Rezensionen (32)
    21. Mär 2010
    RIM BlackBerry Bold 9700
    Bold 9700 im Überblick Optik & Verarbeitung Der Lieferumfang des Bold 9700 fällt konventionell aus. Neben Akku, Ladegerät, USB-Datenkabel, Kunstlederhülle, Software und der Bedienungsanleitung sticht das qualitativ annehmbare Stereo-Kabel-Headset heraus – eine Beigabe, die man heutzutage nicht immer vorfindet. Die Inbetriebnahme erfolgt in wenigen Sekunden: Die rückwärtige Schale lässt sich ohne Probleme aufschieben; die SIM-Karte und der separat gelieferte Akku sind mit wenigen Handgriffen installiert. Da das Gerät über zarte 256 MByte internen Speicher verfügt, sollte gleich eine Speicherkarte eingebaut werden (maximal 32 GByte). Hui oder Pfui? Kunstleder auf der Rückseite Bold 9700 Visuell macht der Bold 9700 wenig überraschend einen hervorragenden Eindruck. Die Verarbeitung wirkt solide und robust; dennoch ist das Gerät alles andere als klobig. Im Gegenteil: Mit Maßen von 109 x 60 x 14 (L x B x H in mm) und einem Gewicht von rund 125 Gramm fällt das 9700 leichter und kleiner aus als der große Bruder, was sich allerdings auch auf den Schreibkomfort auswirkt (siehe dazu Abschnitt „Bedienung & Oberfläche“). Hier wie dort findet sich auf der rückwärtigen Schale ein aufgeklebter Kunstlederüberzug, dessen Fläche beim 9700 kleiner ausfällt und nach wie vor lässt sich auch vorzüglich über die Ästhetik des Chromrahmens streiten. Wirklich bemerkenswert ist die hochwertige, direkt auf das LC-Display aufgebrachte Glasscheibe, die zwar das Gewicht in die Höhe treibt, dafür aber den vollwertigen Verarbeitungs- und Materialcharakter unterstreicht. Alles in allem bietet der Bold 9700 also die gewohnt gute RIM-Kost, sodass an dieser Stelle keinerlei Kritikpunkte zu verbuchen sind. Bedienung & Oberfläche Größentechnisch nähert sich das 9700 im direkten Vergleich mit dem schwergewichtigen Bruder also deutlich einem konventionellen Handy an. So schön dies aus einer ästhetischen Perspektive ist, so fragwürdig ist es aus einer rein praktischen. Denn wer von seinem Smartphone maximalen, gar einhändigen Schreibkomfort erwartet, könnte von den 5 x 5 mm kleinen (dafür aber leicht schrägen und qualitativ hochwertigen) Tasten enttäuscht werden, da selbst BlackBerry-Veteranen einige Zeit brauchen, um auf dem kleinen Layout schnell und fehlerfrei zu schreiben. Dafür kann die Tastatur aber mit einem ziemlich soliden Druckpunkt und der von RIM gewohnten sinnvollen Aufteilung – Sonderzeichen werden über die Kombination mit Alt eingefügt – überzeugen. Aufgeräumter Hauptbildschirm des Bold 9700 Ein weiteres Plus in der Bedienung ist im äußerst gelungenen, in dieser Form vom Curve 8520 bekannten Trackpad zu finden. Aufgrund der vorzüglichen Funktionalität mutet der Verzicht auf ein Touch-Display in Zeiten, in denen nahezu alle Hersteller mit höchst unterschiedlichem Erfolg auf eine solche Bedienung setzen, nahezu befreiend an. Prinzipiell ersetzt das Trackpad dabei schlicht die Funktionalität des altbewährten BlackBerry-Rädchens: Mit Daumenbewegungen über das zwischen Display und Tastatur zentral befindliche Pad wird der Cursor wahlweise durch Menüs oder aber frei über den 2,44 Zoll großen, mit 480 x 360 Pixeln brillant darstellenden TFT bewegt. Im Zusammenspiel mit der BlackBerry- und Return-Taste lässt sich so wunderbar einfach und schnell durch alle relevanten Bereiche navigieren. Fazit: Ein gut gelungener Nachfolger für den großen, "alten" Bruder Bold 9000.
    36 von 36 finden das hilfreich
    17. Aug 2009
    RIM BlackBerry Bold 9000
    Wer Blackberry hört, denkt an Push-Mail für Unternehmen. Aber die Zeiten ändern sich. Das neue Top-Smartphone Bold setzt ein Zeichen. Zwar kommt es wie gehabt mit vollwertiger Tastatur, grundsolidem Betriebssystem und bewährter E-Mail-Unterstützung, aber dank HSDPA und GPS schiebt der Hersteller Research in Motion (RIM) sein neues Flaggschiff direkt in die Schusslinie der neuen Smartphone Generation Design Das erste, was mir beim Öffnen der Verpackung des Bold auffällt, ist die Breite des Smartphones. Sie schafft Platz für eine QWERTZ-Tastatur und ein großes Display. Die Tastatur des Bold ist vergleichbar mit der des Nokia E71 - und kann auch genauso überzeugen. Der Abstand der Tasten ist exakt so, wie er sein sollte, und dank leichten Erhöhungen an einer Ecke lassen sie sich blind ertasten. Als ob eine gute Tastatur nicht schon genug Eindruck schinden würde, legt RIM beim Display noch eins drauf. Die Anzeige ist einfach Wahnsinn - so ein scharfes Display habe ich selten gesehen. Es ist nicht nur zum Lesen von E-Mails nahezu perfekt, sondern leistet auch beim Abspielen von Videos beste Dienste. Zwischen den beiden Highlights - Tastatur und Bildschirm - sitzt noch ein dritter Volltreffer: der Trackball. Bekannt ist er bei Blackberry seit dem Pearl - und er hat viele Fans. Die Bedienung klappt auf Anhieb und ist sehr intuitiv. Allerdings mag nicht jeder die Bedienung mit der Kugel. Das ist eben doch Geschmackssache. Mir gefällt's. Große Fans der Menüstruktur von Blackberrys waren wir hingegen nie. Seit dem letzten Redesign sehen die alten Icons aber wirklich sexy aus. Weniger beeindruckend ist hingegen der Pseudo-Metallrahmen, der Tastatur und Display einfasst. Er hat einfach nicht die hohe Qualität, die beispielsweise das Metallgehäuse des Nokia E71 zu bieten hat. Auch die Rückseite wirkt etwas merkwürdig. Sie trägt die 2-Megapixel-Kamera und ist aus einer Art Kunstleder gefertigt. Wir finden das nicht so prickelnd, aber auch das ist Geschmackssache. Ausstattung Das Bold hat alles, was in Smartphones heute möglich ist. Im Gegensatz zu seinen Blackberry-Brüdern kommt es nun auch endlich mit HSDPA und WLAN für den schnellen Internet-Zugriff zu Hause und unterwegs. Darüber hinaus ist GPS zur Positionsbestimmung vorhanden. Mobile Surfer dürften sich über den Webbrowser freuen. Er baut Seiten so auf, wie sie aussehen sollten - wie am PC. Allerdings unterstützt er kein Flash. Der Zugriff auf E-Mails ist kein Problem. Je nach vorhandener Infrastruktur ist die Konfiguration zwar untschiedlich, aber wer nicht an seine Firmen-E-Mails möchte, kann auf den komfortablen Blackberry Internet Service zurückgreifen. Er erlaubt Push-E-Mail von diversen Postfächern inklusive Exchange.
    30 von 33 finden das hilfreich
    21. Mär 2010
    RIM BlackBerry Bold 9700
    Bold 9700 im Überblick Optik & Verarbeitung Der Lieferumfang des Bold 9700 fällt konventionell aus. Neben Akku, Ladegerät, USB-Datenkabel, Kunstlederhülle, Software und der Bedienungsanleitung sticht das qualitativ annehmbare Stereo-Kabel-Headset heraus – eine Beigabe, die man heutzutage nicht immer vorfindet. Die Inbetriebnahme erfolgt in wenigen Sekunden: Die rückwärtige Schale lässt sich ohne Probleme aufschieben; die SIM-Karte und der separat gelieferte Akku sind mit wenigen Handgriffen installiert. Da das Gerät über zarte 256 MByte internen Speicher verfügt, sollte gleich eine Speicherkarte eingebaut werden (maximal 32 GByte). Hui oder Pfui? Kunstleder auf der Rückseite Bold 9700 Visuell macht der Bold 9700 wenig überraschend einen hervorragenden Eindruck. Die Verarbeitung wirkt solide und robust; dennoch ist das Gerät alles andere als klobig. Im Gegenteil: Mit Maßen von 109 x 60 x 14 (L x B x H in mm) und einem Gewicht von rund 125 Gramm fällt das 9700 leichter und kleiner aus als der große Bruder, was sich allerdings auch auf den Schreibkomfort auswirkt (siehe dazu Abschnitt „Bedienung & Oberfläche“). Hier wie dort findet sich auf der rückwärtigen Schale ein aufgeklebter Kunstlederüberzug, dessen Fläche beim 9700 kleiner ausfällt und nach wie vor lässt sich auch vorzüglich über die Ästhetik des Chromrahmens streiten. Wirklich bemerkenswert ist die hochwertige, direkt auf das LC-Display aufgebrachte Glasscheibe, die zwar das Gewicht in die Höhe treibt, dafür aber den vollwertigen Verarbeitungs- und Materialcharakter unterstreicht. Alles in allem bietet der Bold 9700 also die gewohnt gute RIM-Kost, sodass an dieser Stelle keinerlei Kritikpunkte zu verbuchen sind. Bedienung & Oberfläche Größentechnisch nähert sich das 9700 im direkten Vergleich mit dem schwergewichtigen Bruder also deutlich einem konventionellen Handy an. So schön dies aus einer ästhetischen Perspektive ist, so fragwürdig ist es aus einer rein praktischen. Denn wer von seinem Smartphone maximalen, gar einhändigen Schreibkomfort erwartet, könnte von den 5 x 5 mm kleinen (dafür aber leicht schrägen und qualitativ hochwertigen) Tasten enttäuscht werden, da selbst BlackBerry-Veteranen einige Zeit brauchen, um auf dem kleinen Layout schnell und fehlerfrei zu schreiben. Dafür kann die Tastatur aber mit einem ziemlich soliden Druckpunkt und der von RIM gewohnten sinnvollen Aufteilung – Sonderzeichen werden über die Kombination mit Alt eingefügt – überzeugen. Aufgeräumter Hauptbildschirm des Bold 9700 Ein weiteres Plus in der Bedienung ist im äußerst gelungenen, in dieser Form vom Curve 8520 bekannten Trackpad zu finden. Aufgrund der vorzüglichen Funktionalität mutet der Verzicht auf ein Touch-Display in Zeiten, in denen nahezu alle Hersteller mit höchst unterschiedlichem Erfolg auf eine solche Bedienung setzen, nahezu befreiend an. Prinzipiell ersetzt das Trackpad dabei schlicht die Funktionalität des altbewährten BlackBerry-Rädchens: Mit Daumenbewegungen über das zwischen Display und Tastatur zentral befindliche Pad wird der Cursor wahlweise durch Menüs oder aber frei über den 2,44 Zoll großen, mit 480 x 360 Pixeln brillant darstellenden TFT bewegt. Im Zusammenspiel mit der BlackBerry- und Return-Taste lässt sich so wunderbar einfach und schnell durch alle relevanten Bereiche navigieren. Fazit: Ein gut gelungener Nachfolger für den großen, "alten" Bruder Bold 9000.
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