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Rezensionen (11)
27. Sep 2013
Reise quer durch die Weltgeschichte für kleine Bücherwürmer und Draufgänger
Die amerikanische Kinderbuchautorin Mary Pope Osborne (geb. 1949) hat seit 1992 schon 50 Episoden ihrer weltweit erfolgreichen Serie "Abenteuer mit dem magischen Baumhaus" verfasst.
Ich habe eher zufällig davon erfahren und war von der Beschreibung fasziniert, so dass ich dieses Buch gebraucht ersteigert habe; in unserer Familie gibt es einige Kinder im Grundschulalter.
Die Episoden sind einzeln als Buch erhältlich, oder jeweils vier aufeinander folgende als Sammelband. Der vorliegende erste Sammelband umfasst die Episoden 1 bis 4; diese ältere Ausgabe ist ohne Hörbuch-CD, die neueren haben alle eine CD dabei. Diese vier Einstiegs-Episoden bilden in sich eine geschlossene Einheit, obwohl sie auch zu den nächsten hinführen.
In jeder Episode reisen die beiden Geschwister Jack und Annie (im Deutschen Philipp und Anne) in dem verzauberten Baumhaus voller Bücher, das sie in dem Wald hinter ihrer kleinen Heimatstadt Pepper Hill in Pennsylvania gefunden haben und das eine Art Zeitmaschine zu sein scheint, mitten hinein in ein spannendes Abenteuer. Wer das Baumhaus verzaubert hat und wieso, erfahren wir in der vierten Episode.
Davor aber verschlägt es die Beiden zu den Dinosauriern, in eine Ritterburg, in eine ägyptische Pyramide und am Ende zu den Piraten der Karibik - alles Szenerien, von denen die meisten Kinder besonders fasziniert sind. Überall lauern unvorhersehbare Gefahren auf den Bücherwurm und die Draufgängerin, aber auch ein hilfreicher Freund, der sie sicher wieder zurück geleitet.
Die Helden Jack und Annie bzw. Philipp und Anne sind achteinhalb und 7 Jahre alt, und die Geschichten sind auch in erster Linie für Leser und Zuhörer im Grundschulalter geschrieben. Für jüngere Kinder im Vorschulalter sind die Episoden vielleicht zu gruselig, für ältere zu kurz und zu einfach geschrieben.
Die Erzählweise der Autorin ist kindgerecht, klar und trotzdem sehr lebendig und fesselnd; man kann sich sehr gut in die Protagonisten hineinversetzen. Beim Vorlesen sollte man immer wieder kleine Pausen machen, damit die Kinder sich das Gehörte vorstellen oder die Bilder betrachten können. Zwischendurch finden sich zudem interessante eingestreute Hintergrundinformationen zu den bereisten Zeiten und Orten, so dass man auch darüber immer wieder ein kurzer Gespräch einflechten kann.
Besonders hervorzuheben sind in dieser Ausgabe der leicht zu lesende Großdruck und die liebevollen, künstlerischen Schwarzweiß-Illustrationen von Jutta Knipping, die fast jede Seite schmücken und aus dem Sammelband eine Art Riesen-Bilderbuch machen.
Die einzige Gefahr bei diesem Buch: Wer die Episoden als Gute-Nacht-Geschichten hört oder liest, möchte vielleicht lieber immer noch mehr erfahren, anstatt endlich zu schlafen - oder er träumt ein bisschen zu lebhaft von Dinosauriern, Rittern, Mumien und Piraten. :-)
Eine Warnung auch an alle Eltern, die Feen, Geister und Zauberer für seelengefährdend halten: Hier kommen welche vor!
Wir finden: Das Buch ist noch schöner und interessanter als erwartet. Absolut empfehlenswert, so lange die kleinen Zuhörer oder Leser nicht allzu zart besaitet sind.
Zur Romanreihe sind übrigens auch "Forscher-Handbücher" mit noch mehr Hintergrundinformationen zu den bereisten Schauplätzen erschienen, so dass die Kinder sich mit den Geschichten und Sachbüchern dazu eine erste eigene Bibliothek anlegen können.
Alles in allem: eine Spitzenleistung von Autorin, Übersetzerin, Illustratorin und dem Loewe-Verlag.
Wir sind begeistert!
31. Aug 2013
Ein Meilenstein wissenschaftlicher UFOlogie
Schon seit Jahren befasse ich mich mit dem Thema der Unbekannten Flugobjekte (die ja nicht unbedingt immer außerirdischen Ursprungs sein müssen).
Der Niedergang eines UFOs in der Nähe von Roswell, New Mexico, während eines Gewitters Anfang Juli 1947 ist einer der am häufigsten und am kontroversesten diskutierten Fälle. Nachdem die örtliche Zeitung berichtete, eine "Fliegende Untertasse" mit fünf Aliens an Bord sei abgestürzt, wurde dies kurz darauf von den Behörden, allen voran dem US-Militär, dementiert und es hieß fortan, es habe sich um einen Forschungsballon gehandelt.
Während nicht wenige andere Bücher zu diesem Thema sich in bloßen Mutmaßungen, vagen Zitaten ohne Beleg und düsteren Verschwörungstheorien ergehen, bringen Schmitt und Randle eine akribisch recherchierte, wissenschaftliche Arbeit. Ausgehend von den Aussagen Hunderter (!) authentischer Zeit- und Augenzeugen lassen sie uns das damalige Szenario und seine Nachwehen bis ins kleinste Detail miterleben.
Und sie fördern Schritt für Schritt die erschütternde Wahrheit zutage: Die ersten Zeitungsberichte entsprachen mit ziemlicher Sicherheit der Wahrheit, und die Aliens hatten offenbar vor ihrem Unfall die militärischen Forschungs- und Waffenbasen der Gegend erkundet.
Doch die amerikanischen Behörden befürchteten wohl eine Massenpanik der Bevölkerung - und einen Ansturm feindlicher Spione, um sich die fortgeschrittene Technologie des Raumschiffs anzueignen (mit deren vereinfachten Derivaten wir mittlerweile tagtäglich umgehen, zum Beispiel Computer und Laser). Daher entschied man sich dafür, das Thema der Gegenwart intelligenter Außerirdischer, die mit unterschiedlichen Absichten zur Erde kommen, in den Massenmedien bis auf weiteres in die Ecke der Phantasie abzuschieben. Erst nach und nach sollte die Öffentlichkeit mit dieser Realität und ihren Konsequenzen vertraut gemacht werden, und nun ist offenbar die Zeit dafür gekommen.
Vielleicht ist die zweite Hälfte des Buches für manchen Leser nicht so interessant wie die erste, in dem auf sehr spannende und ausführliche Weise der Absturz, das Schiff, seine Crew und die Erlebnisse der Augenzeugen beschrieben werden, und die fieberhaften Aktionen während der ersten Tage danach. Doch der zweite Teil erläutert den weiteren Umgang der Großmächte mit diesem sensiblen Thema - systematische Desinformation der Öffentlichkeit aus Sicherheitsgründen, während insgeheim mit Hochdruck geforscht wurde -, und bringt im Anhang die zehn Seiten lange Liste der Zeugen sowie Abbildungen wichtiger Dokumente.
Bis jetzt wohl das am besten recherchierte Buch zum Thema. Absolut empfehlenswert, und für jeden ernsthaften UFOlogen ein Muss.

20. Jun 2017
Bringt einen wieder auf die Füße
Ich nutze die Regeneration Sticks schon längere Zeit, um nach Sport oder schweißtreibender Arbeit meine Reserven an Mineralstoffen und Vitaminen wieder aufzufüllen. Sie wirken spürbar belebend und beugen sogar weitgehend einem Muskelkater vor.
Allerdings gibt es manchmal Probleme bei empfindlichem Magen, vermutlich weil Eisen und Zink enthalten sind. Also ausprobieren, ob man sie besser nüchtern oder zu einer Mahlzeit verträgt. Eventuelles Magenzwicken ist mit einer Kugel Vanille-Eis schnell zu beheben, zumindest bei mir. :-)
Fazit: Wirken sehr gut, in der Anwendung muss man ggf. auf die individuellen Gegebenheiten Rücksicht nehmen.