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oelgardt

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Ich löse unsere Märklin-Modellbahn auf und stelle jetzt nach und nach die einzelnen Loks, Waggons und später Zubehör ein.
Standort: DeutschlandAngemeldet seit: 27. Jul 2001

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Durchschnitt in den letzten 12 Monaten

Genaue Beschreibung
4.9
Angemessene Versandkosten
4.9
Lieferzeit
4.8
Kommunikation
5.0

Alle Bewertungen (1.616)

ms-modellbahn (644)- Bewertung vom Käufer.
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Seriöser Käufer, prompte Bezahlung, geschätzter Kunde, vorbehaltlos zu empfehlen
o***b (1552)- Bewertung vom Käufer.
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alles bestens, danke
o***b (1552)- Bewertung vom Käufer.
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r***o (1215)- Bewertung vom Käufer.
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Tolle Ware, schnelle Lieferung!
e***l (676)- Bewertung vom Käufer.
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Rezensionen (14)
03. Dez 2008
K750i: nach 2 Jahren immer noch alltagstauglich
Ich habe im Februar 2008 das K750i bei eBay ersteigert zu etwa € 70,--. Das ersteigerte Gerät war zu dem Zeitpunkt etwa 1½ Jahre alt. Heute (im Dezember 2008) gibt es bereits neuere Nachfolgemodelle. Äußeres: Das Design interessiert mich herzlich wenig. Die Tastengröße ist gerade noch akzeptabel. Die Löschentaste (C) ist bereits abgefallen, so dass ich mich immer mit einem Schlüssel oder einem Stift helfen muss, um die Taste zu drücken. Da die Taste noch recht wenig benutzt wird, ist es noch erträglich, zumal ich meist einen Schlüssel dabei habe. Menüs: als vorheriger Nokia-Benutzer war es eine Umstellung, dass einzelne Menüpunkte ganz woanders sind, als ich bisher gewohnt war. Ansonsten gibt es ein recht ausführliches Handbuch, dass man bei sonyericson herunterladen kann. Und wenn man schon vorher ein Sony Ericson hatte, kennt man die meisten Menübefehle. Joystick: es gibt einen Joystick zum Navigieren im Menü und zur Benutzung für die installierten Spiele. Nach jetzt 2½ Jahren fängt er manchmal an zu klemmen, so dass die Funktion "nach oben" odfer "nach unten" blockiert sein kann. Lästig. Kamera: mit dabei eine Kamera mit 2 Mega-Pixels und einem hellen Licht, dass den Blitz ersetzen kann. Die Bilder sind viel besser, als ich je erwartet hätte, man kann sie auch fürs Photoalbum mit verwenden. Der Vergrößerungszoom in der Kamera ist allerdings nicht gelunden, dann werden die Bilder zu pixelig. Das helle Licht leuchtet das Bild auf und kann sehr oft den Blitz ersetzen. Lediglich tief schwarze Nacht und lange Belichtungszeiten kann man mit der Kamera nicht koordinieren. Speicherkarte: in das Gerät passt eine handelsübliche Speicherkarte, die man hinterher mittels eines passenden USB-Stick auf den PC oder Laptop übertragen kann. Die Bilderverwaltung wird dadurch zum Kinderspiel. Akku: ich habe noch den Akku vom ersten Tag drin. Im Standby hält er fast eine Woche. Den Dauerbetrieb konnte ich noch nicht testen, dafür nutze ich die Kiste zu wenig. Fazit: für Wenigtelefefonierer absolut ausreichend. Die Spiele bieten gelegentliche Kurzweil. Die Kamera ist alltagstauglich. Der Akku ist ein Sparfuchs. Deshalb insgesamt nach 2½ Jahren echt gut.
5 von 6 finden das hilfreich
03. Dez 2008
K750i: nach 2 Jahren immer noch alltagstauglich
Ich habe im Februar 2008 das K750i bei eBay ersteigert zu etwa € 70,--. Das ersteigerte Gerät war zu dem Zeitpunkt etwa 1½ Jahre alt. Heute (im Dezember 2008) gibt es bereits neuere Nachfolgemodelle. Äußeres: Das Design interessiert mich herzlich wenig. Die Tastengröße ist gerade noch akzeptabel. Die Löschentaste (C) ist bereits abgefallen, so dass ich mich immer mit einem Schlüssel oder einem Stift helfen muss, um die Taste zu drücken. Da die Taste noch recht wenig benutzt wird, ist es noch erträglich, zumal ich meist einen Schlüssel dabei habe. Menüs: als vorheriger Nokia-Benutzer war es eine Umstellung, dass einzelne Menüpunkte ganz woanders sind, als ich bisher gewohnt war. Ansonsten gibt es ein recht ausführliches Handbuch, dass man bei sonyericson herunterladen kann. Und wenn man schon vorher ein Sony Ericson hatte, kennt man die meisten Menübefehle. Joystick: es gibt einen Joystick zum Navigieren im Menü und zur Benutzung für die installierten Spiele. Nach jetzt 2½ Jahren fängt er manchmal an zu klemmen, so dass die Funktion "nach oben" odfer "nach unten" blockiert sein kann. Lästig. Kamera: mit dabei eine Kamera mit 2 Mega-Pixels und einem hellen Licht, dass den Blitz ersetzen kann. Die Bilder sind viel besser, als ich je erwartet hätte, man kann sie auch fürs Photoalbum mit verwenden. Der Vergrößerungszoom in der Kamera ist allerdings nicht gelunden, dann werden die Bilder zu pixelig. Das helle Licht leuchtet das Bild auf und kann sehr oft den Blitz ersetzen. Lediglich tief schwarze Nacht und lange Belichtungszeiten kann man mit der Kamera nicht koordinieren. Speicherkarte: in das Gerät passt eine handelsübliche Speicherkarte, die man hinterher mittels eines passenden USB-Stick auf den PC oder Laptop übertragen kann. Die Bilderverwaltung wird dadurch zum Kinderspiel. Akku: ich habe noch den Akku vom ersten Tag drin. Im Standby hält er fast eine Woche. Den Dauerbetrieb konnte ich noch nicht testen, dafür nutze ich die Kiste zu wenig. Fazit: für Wenigtelefefonierer absolut ausreichend. Die Spiele bieten gelegentliche Kurzweil. Die Kamera ist alltagstauglich. Der Akku ist ein Sparfuchs. Deshalb insgesamt nach 2½ Jahren echt gut.
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25. Mär 2015
Äußerst sehenswerte Parodie über den Alltag in deutschen Büros
Nachdem von Stromberg fünf Staffeln der Serie gedreht wurden, entschloss sich die Produktion, einen finalen Film zu drehen. Hatten alle bisherigen ca. 30-minütigen Folgen immer nur ein relatives kurzes Thema, so suchte sich das Filmteam einen gemeinsamen Ausflug als Grundthema. Es beginnt damit, dass in der Capitol-Versicherung ein gemeinsamer Ausflug in ein Landhotel zum Feiern des 50-jährigen Firmenjubiläum geplant ist, zu dem Bernd Stromberg (genial gespielt von Christoph Maria Herbst) zunächst nicht hin möchte. Sein Gegenüber ist wieder der jetzt zum stellvertretenden Gruppenleiter avancierte Berthold "Ernie" Heisterkamp (wieder von Bjarne Ingmar Mädel zelebriert). Auch die anderen Darsteller, die manchmal nur eine Staffel zu sehen waren, spielten wieder Ihre Rollen, und sei es nur als Kommentator über Stromberg im Abspann. Stromberg selbst lässt in dem Film nichts unversucht, seine eigene Position innerhalb der Versicherung ins beste Licht zu rücken, und schafft es immer wieder, zunächst den Kotzbrocken heraushängen zu lassen ("Peng. Haben Sie das gehört? Das war mein Geduldsfaden, der gerade gerissen ist. Und jetzt will ich mit dem Verantwortlichen sprechen, aber zacki"), und im nächsten Moment die Firmenfeier zu retten, indem er das Streichquartett von der Bühne Jagd und stattdessen DJ Günnt auf die Bühne holt und ein paar Schlager zum besten gibt ("Lass das mal den Papa machen"). Er ist sich weiterhin selbst der nächste, eckt immer wieder an, schafft es aber schließlich noch, sich an die Spitze einer Protestbewegung zu begeben. Es ist dem Filmteam, ausgezeichnet geglückt, Stromberg noch facettenreicher darzustellen. Aber auch die anderen Charakter passen wunderbar in das Bild einer verrückten, wie es in jedem Büro in Deutschland möglich wäre. Fazit: äußerst sehenswert.
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