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ingko_2054 (2)- Bewertung vom Käufer.
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blenz_gmbh (147452)- Bewertung vom Käufer.
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Rezensionen (4)

12. Dez 2007

Wenn da nicht....

Zugegeben,thematisch ein spannendes und vielleicht sogar wichtiges Buch.In vielen Passagen ist es sehr lesenswert,unterhaltsam,lehrreich (?). Die einzige Kritik:es hat zu viele Seiten,zu viele Wiederholungen und endlose Beschreibungen,insbesondere von Personen,die den Fluß der Geschichte erheblich hemmen und für deren Verlauf nicht eigentlich wichtig sind.Hier vermisse ich den "knackigen" Stil aus Schätzings Kriminalromanen (die übrigens auch sehr lesenswert sind).Das hat mich dann doch an z.B. Umberto Eco erinnert (wer hat nicht seufzend die Beschreibung des Kirchenportals im "Namen der Rose" über sich ergehen lassen?) Würde man dieses Buch um 200 Seiten kürzen,es wäre sicherlich eins der allerbesten der letzten Jahre.So ist es "nur" ein sehr gutes.

4 von 5 finden das hilfreich

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24. Jun 2016

Bestens

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07. Apr 2008

Ach nein

Mit viel Tamtam ist dieses Buch besprochen und angekündigt worden. Es soll ja ein wenig autobiographisch sein,Frauch Roche als Scheidungs-/Trennungskind.Ein sicher wichtiges Thema,denn wahrscheinlich wissen wir Alle viel zu wenig über die Nöte dieser Menschen,so wir nicht selbst betroffen sind. Da habe ich mir gedacht:das Buch willst Du lesen.Was ich dann aber zu lesen bekommen habe,war entsetzlich.Abgeschmacktes Blabla in pseudopubertärer Manier,eine "Heldin",die scheinbar in allen Phasen der Prägung gleichzeitig stecken geblieben ist.Die reaktive Egozentrik des "gequälten Wesens" kann man bestenfalls erahnen.Das eigentliche Anliegen des Buches wird erst im letzten Drittel klar,dann wird es auch sofort interessanter und besser lesbar. Ich will Frau Roche nicht unterstellen,daß die ersten 150 Seiten des Buches ihr eigentliches Ansinnen sind,wenn doch:o si tacuisses... Insgesamt ein schlechtes Buch,dessen Kauf mich wirklich geärgert hat.Immerhin weiß ich jetzt aber,was ich von Herrn Willemsems Bewertungen zu halten habe.....

12 von 13 finden das hilfreich

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