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Rezensionen (3)
13. Apr 2014
Flotter Prozessor mit brauchbarer Grafik für Büro und ältere Spiele.
1 von 1 finden das hilfreich Daß ein Celeron als "langsamer" Prozessor bekannt ist, hat seinen Ursprung beim Pentium II und hat bis zum Pentium IV auch seine Richtigkeit. Aber seit es die Dual-Core Celerons E3x00 für den Sockel 775 gibt, trifft das nicht mehr zu. Diese sind zwar technisch etwas abgespeckt (weniger L2-Cache, keine Virtualisierungsunterstützung und ähnliches) aber rein rechnerisch können diese durchaus mit ihren "großen" Brüdern mithalten. Dies trifft auch auch diesen Prozessor zu, der in der Single- und Dual-Core-Performance meinen "alten" Phenom II X4 945 (3 GHz, 95 W) locker wegputzt und im Gesamtvergleich ca. 2/3 (!) der Rechenleistung meines Quad-Cores erreicht (bei 600 MHz weniger Takt). Selbst die Grafikleistung der integrierten GPU ist für Büroanwendungen mehr als ausreichend. Im mittlerweile doch recht veralteteten 3D-Mark 2003 erreicht er immerhin noch fast 7000 Punkte, somit sind Spiele aus dieser Zeit ohne Probleme spielbar. Für neuere Spiele taugt er allerdings weniger - da muß eine separate Grafikkarte her. Die Rechenleistung dürfte jedoch auch dafür noch einiges hergeben. Im Embedded/Mobile-Bereich gibt es bereits Quad-Core-Celerons/Pentiums die hoffentlich auch auf die Desktopschiene gebracht werden.
Mein Fazit: Die aktuellen Celerons der Sandy-/Ivy-Bridge- und Haswell-Generation sind erwachsen geworden und machen selbst ihren größeren Brüdern Konkurrenz. Wenn die Quad-Core Celerons für den Desktop kommen, gibt es allerdings kaum noch einen Grund, sich einen Core i5/i7 zu kaufen - außer für Benchmark-Highscores. Das Preis/Leistungsverhältnis ist einfach super. Und sparsamer sind die Celerons allemal.

04. Apr 2024
Perfekt.
Perfekt.
13. Apr 2014
Flotter Prozessor für Wolfdale-fähige Mainboards als Ersatz für Conroe-CPUs
Die Pentium Dual-Core Prozessoren sind durchaus eine ernstzunehmende Alternative zu den Core 2 Duo CPUs für den Sockel 775. Der hier erwähnte E5200 bringt die gleiche Rechenleistung wie ein Core 2 Duo E6750 und das bei geringerem Takt (2,5 GHz statt 2,66 GHz) und nur die Hälfte des L2-Caches (2 statt 4 MB). Der geringere FSB800 (statt FSB1333) wirkt sich in der Praxis nicht aus. Zwar ist damit die theoretische Transferleistung des RAM geringer aber wie gesagt: theoretisch.
Problematisch ist die Bezeichnung, die Intel seinen Prozessoren verpaßt und die immer wieder für Nachfragen hier bei eBay sorgt. Es gibt Core 2 Duo mit 6000er Nummern und auch Pentium Dual Cores mit 6000er Nummern und ich bin schon oft auf Artikelbezeichnungen wie "Intel Pentium Core 2 Duo E6600" und ähnliche gestoßen, die faktisch nicht korrekt sind, da es entweder ein "Pentium DualCore E6600" ODER ein "Core 2 Duo E6600" sein muß. Diese CPUs unterscheiden sich zum Teil erheblich in den Bereichen Taktfrequenz, Systemanbindung und auch beim L2-Cache gibt es Differenzen. Wichtig ist dabei, daß die Core 2 Duo 6000er einen Conroe-Kern haben während die Pentium DualCore 5000/6000er mit einem Wolfdale-Kern aufwarten. Daher ist genau zu prüfen, ob der beschriebene Prozessor wirklich der ist, der er zu sein scheint. Im Zweifel nachfragen! Viele Wolfdale-CPUs vertragen sich nicht mit (älteren) Sockel 775 Mainboards, die "nur" die Conroe-Varianten unterstützen. Daher unbedingt die CPU-Unterstützungsliste des jeweiligen Mainboards zu Rate ziehen. Es gibt Boards von verschiedenen Herstellern, die zwar den gleichen Chipsatz haben und somit lt. Intel alle die gleichen CPUs unterstützen sollten, aber in der Praxis trifft das nicht immer zu.