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Rezensionen (3)

24. Apr 2020
Zufrieden
Ein neuerlicher Beweis dafür, dass auf die versprochene Qualität von "Fiskars" Verlass ist.
Der Spaten erfüllt alle Erwartungen.
29. Jan 2008
Enttäuschung
Ich habe das Buch Anfang Dzember 2007 in der Erwartung, wirklich einen Tatsachenbericht, wie deklariert, zu erwerben, ersteigert. Leider muss ich sagen, dass es diese Bezeichnung nach meinem Dafürhalten nicht verdient.
Als geborener Ossi und selbst zum Dienst an der Grenze einberufen, weiß ich, dass viele der geschilderten Dinge schlicht und ergeifend haarsträubend sind.
Sicher, wenn man den Mantel des Geheimdienstschweigens beachtet ist es einfach zu sagen, so war es, wer will das Gegenteil beweisen.
Z.B. kenne ich keine Minen an der Grenze, die hüfthoch sprangen um dann zu detonieren (auch andere von mir befragte ehemalige Grenzer nicht).
Weiter: Der Autor schreibt, er hat auf einem Turm ein weithin sichtbares Transistorradio festellen können, wie soll das dahin gekommen sein. Wie er selbst weiter richig anmerkt, in jeder Einheit gab es eine Anzahl Stasi-Angehöriger. Bestand da nicht die Gefahr des Verpfeifens ? Es gab in jeder Schicht Postenkontrollen, meist zu Fuß. Sollte denen das Radio entgangen sein?
Immerhin ein schweres Vergehen. Genauso wie sechs bis acht Personen auf einem Turm.
Und noch ein Beispiel: die angeführte Foltermethode des aus einem Eimer tropfenden Wassers wird in der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen ausführlich geschildert, allerdings auch, dass die in der 50-er, höchstens 60-er Jahren angewandt wurde, danach nicht mehr. Vielleicht hat der Autor ja an einer der Führungen dort teilgenommen.
Ich könnte dem Buch noch einige dieser Stellen entnehmen und als Beispiele anführen, will es aber bei diesen belassen.
Ich will niemanden absprechen Mitglied in einem "Elitekommando-Ost" gewesen zu sein und dort derartige Aktionen mitgemacht zu haben, jedoch wäre mir ein Schlag mehr Sachlichkeit auch bei der Aufarbeitung dieses Themas angebracht.
Wie eingangs erwähnt, dies ist mein subjektiver Eindruck, ich persönlich werde das Buch mit Sicherheit nicht weiter empfehlen.
Eines noch zum Schluss. Während sich der Autor eingangs seines Romanes noch um eine sachliche Ausdrucksweise zu Personen in der ehemaligen DDR bemüht, geht diese im Laufe der Erzählung tendenziell hin zu einer ordinären, ja vulgären.
Schade, das Geld hätte ich mir, im Nachhinein gesehen, lieber gespart.

17. Jun 2016
Ein Hörerlebnis
Wer die Musik von Kodaline mag, wird auch von dieser CD begeistert sein. Vielleicht nicht so bekannte Songs, aber in der Machart von Kodaline eine Super - Sache.