Die Nikon FA war seinerzeit eine revulutionäre Kamera. Ich hatte mich damals für die Nikon F3 entschieden, die in ihrer Handhabung letztlich einfacher ist, hatte aber die FA immer im Hinterkopf behalten. Die FA ist in dieser Hinsicht komplizierter, läßt einem dadurch jedoch mehr Spielraum in der Bildgestaltung. Man muss -wie im richtigen Leben- natürlich immer wissen, was man will und was man tut. Es ist keine Kamera für "Knipser", indes lassen sich mit der Programmautomatik bei Voreinstellen des Fokus auf die Schnelle durchaus Schnappschüsse machen. Die anderen Programme Blenden- und Zeitautomat gewährleiten im Regelfall -auch durch die optinal wählbare bzw. abschaltbare 5-Feld-Messung- erfolgreiches Fotografieren, man muss sich natürlich vorher immer überlegen, was und wie man fotographisch gestalten will. Dazu sollte man die Funktionsweise der "Helferlein" kennen. Wem das alles zu automatisiert und damit zu perfektioniert ist, kann sich für die ebenfalls vorhandene manuelle Einstellung entscheiden. Das Nikon Zubehör ist reichlich und auch mit anderen analogen Nikon Kameras oft kompatibel, auch bei Blitzen z. B. von Metz gibt es eine Auswahl an Zubehör, mit der wiederum eine Kompatibilität herstellbar ist.
Hinsichtlich Haltbarkeit haben die Kameras dieser Generation einen sehr guten Ruf. Ich habe bisher mit Nikon immer positive Erfahrungen gemacht und scheue daher nicht vor der "alten" Technik zurück, da sie eher begeistert.
Tagebuch einer verlorenen Jugend: Erinnerungen an K... | Buch | Zustand sehr gut
02. Mär 2024
Sehr empfehlenswertes Buch mit Inhalt zum Nachdenken !
Da Buch hat der Direktor meiner Schule wohl nach seiner Pensionierung geschrieben. Er hat uns im Unterricht sehr oft von seinen Erlebnissen in der Gefangenschaft nach Kriegsende erzählt.
Das Buch sollte für alle Pflichtlektüre werden, die heute nach einem kriegsstarken Deutschland rufen. ich denke der Inhalt regt zum Nachdenken an!