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Alle Bewertungen (139)
- globe-handel (15451)- Bewertung vom Käufer.Vor über einem JahrBestätigter KaufSehr schnelle Abwicklung. Vielen Dank für Ihre Bestellung. Globe Handel
- handysilikon24 (14340)- Bewertung vom Käufer.Letztes JahrBestätigter Kauf🙂▒HANDYSILIKON24░░S░A░G░T░░D░A░N░K░E▒
- hanseaticbrandsgmbh (1900)- Bewertung vom Käufer.Letztes JahrBestätigter KaufSeriöser Käufer, prompte Bezahlung, geschätzter Kunde, vorbehaltlos zu empfehlen
- volmer-service_com (1667)- Bewertung vom Käufer.Vor über einem JahrBestätigter Kauf+++ Volmer-Service sagt danke. Perfekt! Danke! +++
- megahaustechnik (256395)- Bewertung vom Käufer.Vor über einem JahrBestätigter KaufAbsolut PERFEKT! 5 Sterne in allen Punkten! Danke sagt: MEGAHAUSTECHNIK
- u***r (536)- Bewertung vom Käufer.Vor über einem JahrBestätigter KaufPasst, guter Zustand für das Geld.
Rezensionen (2)
04. Mai 2014
Für den, der sein Internet selbst konfiguriert, ist die Fritzbox richtig
1 von 1 finden das hilfreich Grund für den Kauf
Die neueren AVM-Fritz-Boxen 3370, 7360 und 7390 sind eine Alternative zu den Telekom-Speedport-Routern W724V und W921V, welche bei der Netzumstellung der Telekom auf das neue Netz mit VoIP und splitterlosem DSL notwendig werden. Alle diese Router unterstützen eine Priorisierung der Sprachdaten im IP-Datenstrom, können mit IPv6 verwendet werden und sind auch am VDSL-Anschluss einsetzbar.
Vorteil
Gebrauchte AVM-Router sind kostengünstiger zu beschaffen als neue Telekom-Speedport-Router. Ich bin einfach mehr an AVM-Router gewöhnt und möchte deshalb nicht wechseln.
Nachteile
Nachteil der AVM-Router im Netz der Telekom ist, dass diese weder mit dem automatischen Konfigurationssystem noch mit dem Online-Entstörungssystem der Telekom zusammenarbeiten.
Das 1&1-Branding stört den Anschluss an das Telekom-Netz nicht. Etwas umständlich ist die Einstellungsmaske der DSL-Zugangsdaten, die in der 1&1-Version für fremde Anbieter etwas versteckt ist.
Empfehlung, beim Verkauf zu beachten:
Beim Kauf der AVM-Router empfehle ich darauf zu achten, dass das Anschlusskabel für die splitterlose DSL-Verbindung (TAE-Stecker und 8PC2-Stecker) mit verkauft wird, da dieses ansonsten teuer nachgekauft werden muss. Und für einen einfachen Zugang zum Router sollte das zuletzt eingestellte Admin-Passwort mitgegeben werden.
Fazit:
Jedem, der sich selbst zutraut, seinen Internetzugang selbst zu konfigurieren, kann ich eine AVM-Fritzbox als Alternative zum Speedport der Telekom empfehlen. Wer jedoch die Telekom zur Lieferung seiner Telekommunikationsdienstleistung klar abgegrenzt in die Pflicht nehmen möchte, oder mit Technik nichts am Hut hat, sollte besser auf den empfohlenen Speedport-Router der Telekom ausweichen.
04. Mai 2014
Für den, der sein Internet selbst konfiguriert, ist die Fritzbox richtig
Grund für den Kauf
Die neueren AVM-Fritz-Boxen 3370, 7360 und 7390 sind eine Alternative zu den Telekom-Speedport-Routern W724V und W921V, welche bei der Netzumstellung der Telekom auf das neue Netz mit VoIP und splitterlosem DSL notwendig werden. Alle diese Router unterstützen eine Priorisierung der Sprachdaten im IP-Datenstrom, können mit IPv6 verwendet werden und sind auch am VDSL-Anschluss einsetzbar.
Speziell die Fritz-Box 3370 dient als Verbindung zum Internet ohne eigene Telefonfunktion, die ein daran angeschlossenes VoIP-Gerät als eigenständiges Gerät vornehmen kann, z. B. eine Auerswald-Telefonanlage 5020 VoIP. Es müssen also keine Interfaces für Telefonie am Router mitgekauft werden, die nicht benutzt werden.
Vorteil
Gebrauchte AVM-Router sind kostengünstiger zu beschaffen als neue Telekom-Speedport-Router. Ich bin einfach mehr an AVM-Router gewöhnt und möchte deshalb nicht wechseln.
Nachteile
Nachteil der AVM-Router im Netz der Telekom ist, dass diese weder mit dem automatischen Konfigurationssystem noch mit dem Online-Entstörungssystem der Telekom zusammenarbeiten.
Das 1&1-Branding stört den Anschluss an das Telekom-Netz nicht. Etwas umständlich ist die Einstellungsmaske der DSL-Zugangsdaten, die in der 1&1-Version für fremde Anbieter etwas versteckt ist.
Empfehlung, beim Verkauf zu beachten:
Beim Kauf der AVM-Router empfehle ich darauf zu achten, dass das Anschlusskabel für die splitterlose DSL-Verbindung (TAE-Stecker und 8PC2-Stecker) mit verkauft wird, da dieses ansonsten teuer nachgekauft werden muss. Und für einen einfachen Zugang zum Router sollte das zuletzt eingestellte Admin-Passwort mitgegeben werden.
Fazit:
Jedem, der sich selbst zutraut, seinen Internetzugang selbst zu konfigurieren, kann ich eine AVM-Fritzbox als Alternative zum Speedport der Telekom empfehlen. Wer jedoch die Telekom zur Lieferung seiner Telekommunikationsdienstleistung klar abgegrenzt in die Pflicht nehmen möchte, oder mit Technik nichts am Hut hat, sollte besser auf den empfohlenen Speedport-Router der Telekom ausweichen.