Glück kommt selten allein Eckart von Hirschhausen NEU eingeschweißt
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- 9***9 (5)- Bewertung vom Käufer.Vor über einem JahrBestätigter KaufDank guter Kommunikation des Verkäufers konnten fehler, seitens ebay und dhl, schnell aufgeklärt werden. Produkt war genau so wie beschrieben.
- 1asonne (1492)- Bewertung vom Käufer.Vor über einem JahrBestätigter KaufVielen Dank für Ihren Kauf und die schnelle Bezahlung, gerne wieder
- a***0 (283)- Bewertung vom Käufer.Vor über einem JahrBestätigter KaufSchnelle Lieferung, alles in Ordnung, ich empfehle den Verkäufer. *****
- joecool-30 (3550)- Bewertung vom Käufer.Letzter MonatBestätigter KaufAlles bestens, vielen Dank :-)
- megahexer (313)- Bewertung vom Käufer.Letzter MonatBestätigter KaufVielen Dank!!! Gerne wieder !!!! So macht eBay Spaß!
- sport-outlet-handvers (45566)- Bewertung vom Käufer.Vor über einem JahrBestätigter KaufDanke für die problemlose Transaktion. Ausgezeichneter Käufer.
Rezensionen (11)
09. Jan 2011
Nettes Jugendbuch für pferdebegeisterte Mädchen
Meine Tochter (12) liebt Ponys, träumt von erfolgreichen Starts auf springturnieren und liest nicht gerne. Doch die "Marie"-Bücher von Andrea Wandel sind genau das Richtige, um sie ans Lesen heraunzuführen: Die Protagonistin ist ein 12jähriges ponybegeistertes Mädchen, das davon träumt - und in den Büchern immer mehr auf dem Wege dazu ist -, eine erfolgreiche Springreiterin im Ponysport zu werden. Das bietet schon mal jede Menge Identifikationspotenzial.
Immer mit dabei: die beste Freundin Anna, überzeugte Freizeitreiterin mit Interesse an alternativen Ansätzen in der Reiterei, und die Gegenspielerin: Irina, die durchgestylteTochter eines sehr wohlhabenden Rechtsanwalts, Besitzerin und Reiterin eines teuren, hochveranlagten, aber charakterlich nicht ganz einfachen Springponys, die daher recht erfolgreich Turniere reitet und Marie gegenüber bei jeder Gelegenheit betont, wie viel besser sie doch in jeder Hinsicht ist.
Pferdebegeisterte Mädchen können sich gut in Marie hineinversetzen, was die Ich-Erzählperspektive noch verstärkt. Die Bücher sind lebendig und gut lesbar geschrieben, die Handlung ist zwar ein bisschen rosarot-ponyhofmäßig - es gibt immer ein Happy-End -, aber dabei nicht unrealistisch. Und: Marie gewinnt nicht immer und macht auch mal was falsch.
Ich finde diese Bücher sehr empfehlenswert.
09. Jan 2011
Nettes Jugendbuch für pferdebegeisterte Mädchen
Meine Tochter (12) liebt Ponys, träumt von erfolgreichen Starts auf springturnieren und liest nicht gerne. Doch die "Marie"-Bücher von Andrea Wandel sind genau das Richtige, um sie ans Lesen heraunzuführen: Die Protagonistin ist ein 12jähriges ponybegeistertes Mädchen, das davon träumt - und in den Büchern immer mehr auf dem Wege dazu ist -, eine erfolgreiche Springreiterin im Ponysport zu werden. Das bietet schon mal jede Menge Identifikationspotenzial.
Immer mit dabei: die beste Freundin Anna, überzeugte Freizeitreiterin mit Interesse an alternativen Ansätzen in der Reiterei, und die Gegenspielerin: Irina, die durchgestylteTochter eines sehr wohlhabenden Rechtsanwalts, Besitzerin und Reiterin eines teuren, hochveranlagten, aber charakterlich nicht ganz einfachen Springponys, die daher recht erfolgreich Turniere reitet und Marie gegenüber bei jeder Gelegenheit betont, wie viel besser sie doch in jeder Hinsicht ist.
Pferdebegeisterte Mädchen können sich gut in Marie hineinversetzen, was die Ich-Erzählperspektive noch verstärkt. Die Bücher sind lebendig und gut lesbar geschrieben, die Handlung ist zwar ein bisschen rosarot-ponyhofmäßig - es gibt immer ein Happy-End -, aber dabei nicht völlig unrealistisch. Die Geschichten aus den verschiedenen Bereichen des Pferdesports - hier Galopprennen - entbehren keineswegs völlig der Sachkenntnis.
Und: Marie gewinnt nicht immer und macht auch mal was falsch.
Ich finde diese Bücher sehr empfehlenswert.
09. Jan 2011
Recht nettes Buch für pferdebegeisterte Mädchen
Gegenüber den anderen Marie-Büchern, die mir gut gefallen, fällt dieses ein wenig ab: Es gibt etwas zu viele konstruierte Zufälle. Als bei einem Unwetter das Stallzelt wegfliegt, flüchten die darin untergebrachten Ponys vom Turnierplatz und werden genau da gefunden, wo der Besitzer von vier wertvollen, seltenen Pferden gerade einen Schwächeanfall erleidet. Der Zufälle nicht genug: Diese Sorraias - Anna ist in der Lage, sie aufgrund der Lektüre eines Pferderassenlexikons zweifelsfrei zu identifizieren - finden eine neue Bleibe auf der Finca eines portugiesischen Pferdezüchters, den die Pferdepflegerin der Leopolds zufällig kennt und zufällig auf einer Pferdemesse wiedertrifft.
Ihr merkt schon: Hier finde ich das Happy-End erheblich stärker an den Haaren herbeigezogen als sonst. Kann man lesen, muss aber nicht sein - aber Marie-Fans werden es trotzdem lieben.