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Alle Bewertungen (196)
- masterkithandel (1085)- Bewertung vom Käufer.Letztes JahrBestätigter KaufA very excellent buyer!
- medimops (8434146)- Bewertung vom Käufer.Vor über einem JahrBestätigter KaufAusgezeichneter Käufer! Perfekt! Danke!
- atelva-media (15958)- Bewertung vom Käufer.Vor über einem JahrBestätigter KaufReibungslose Kommunikation. Sehr angenehmer Geschäftspartner.
- shop-ar (220404)- Bewertung vom Käufer.Vor über einem JahrBestätigter KaufVielen Dank für Ihren Einkauf bei shop-ar.
- hans-heinz123 (674)- Bewertung vom Käufer.Vor über einem JahrBestätigter KaufPrompte Bezahlung. Perfekt! Danke!
- runenzeit (4739)- Bewertung vom Käufer.Vor über einem JahrBestätigter KaufDanke für die angenehme/problemlose Transaktion. Ausgezeichneter Käufer. Note 1
Rezensionen (1)

17. Jun 2017
Gute Mischung aus Geschichten und Sachinformationen
Am Anfang des Buches gibt es eine Doppelseite, in der die Funktion der Becherlupe und der Umgang mit kleinen Tieren erklärt wird. Ich finde es gut, dass in dem Buch immer wieder darauf hingewiesen wird, dass man die Tiere nich verletzen oder ihnen sonstwie schaden darf und wie man das verhindern kann. Nicht so gut finde ich, dass nur auf die extra zu erwerbende Becherlupe des moses-Verlages eingegangen wird.
In dem Buch werden dann Marienkäfer, Raupen, Regenwürmer, Schnecken, Spinnen und Kellerasseln behandelt. Zu jedem Tier gibt es zunächst eine Doppelseite mit einer Geschichte, dann eine Doppelseite Informationen zum Leben wie Lebensraum, Nahrung, Fortpflanzung etc. und eine Doppelseite zur Beobachtung in einer Becherlupe, d.h. Beschreibung der einzelnen Körperteile, kleine Experimente usw. Dann fogen noch kürzere Kapitel zu Wassertieren, Blumen und Gegenständen.
Das Buch ist das richtige für Kindergartenkinder: die Geschichten machen neugierig und das Kind kann sich ein wenig in das Tier hinein versetzen. Die Sachinformationen und Experimente sind so spannend beschrieben, dass meine Tochter (3 1/2) gleich loslegen möchte. Aber auch das bloße Vorlesen findet sie interessant.
Es ist allerdings etwas verwirrend, dass die Tiere in den Geschichten auch vermenschlicht gezeichnet werden, im Sachteil hingegen nicht. So hat die Schnecke im Geschichtenteil die Augen im Gesicht und nicht auf den Fühlern, im Sachteil dann hingegen schon. Das hat meine Tochter irritiert. Die Kellerassel läuft im Geschichtenteil auf zwei Beinen. Es passt zu den Geschichten, in denen die Tiere auch vermenschlicht werden, erfordert dann aber Erklärungen.