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Rezensionen (4)

06. Mär 2020
wer braucht mehr?
1 von 1 finden das hilfreich Ich habe viele Kameras bis hin zu teuren Profigeräten.
Auch ich habe mir spiegellose Systemkameras angeschafft und bin dabei "meinem" Hersteller NIKON untreu geworden, da noch nichts derartiges auf dem Markt war - nun habe ich auch Olympus. Ganz eindeutige Erkenntnis:
Die NIKON-Spiegelreflex-Kameras (mag auch für CANON zutreffen) sind unschlagbar, was das Handling, den schnellen sicheren Blick durch den Sucher und die Präzision des Autofokus angelangt.
Was nützt mir eine (spiegellose System-)Kamera ohne Sucher? Es gibt so viele Fälle, wo die Bildbewertung über das Display zu unsicher ist. Also hat meine spiegellose Olympus einen elektronischen Sucher.
Ich bin Brillenträger und kann die Brille zum fotografieren nicht absetzen. Was nützt mit ein Sucher, auf den man keine Augenmuschel aufsetzen kann (PEN-F) und wo wegen der Distanz Auge - Okular so viel Streulicht einfällt, dass der Sucher ständig abschaltet?
Was nützt mir der schnellste Autofokus der Welt, wenn die Technik nicht das Objekt der Begierde findet? Die NIKON weiß einfach, was ich will.
Die Kunststoff-Karosserie der NIKON steckt viel mehr weg als fast alle heutigen spiegellosen Systemkameras. Und viel mehr als das schicke Kleid der PEN-F.
Die NIKONs haben absolut eindeutige Menues und einen schnellen Zugriff. Auch wenn ich nach langer Zeit mal wieder zu einer meiner NIKONs greife finde ich schnell die entscheidenden Einstellungen.
Die NIKON D5100 hat einen wundervollen Sensor. Ich fotografiere fast ausschließlich im JPEG-Format und habe keine Zeit zum Ausarbeiten von RAW-Dateien. Im Bereich bis zu 3200 ASA entstehen super Bilder.
Die NIKON D5100 akzeptiert fast alle auch durchaus betagten AF-Objektive, die sehr billig zu haben sind - auf einige moderne Funktionen muss man natürlich verzichten.
Die NIKON D5100 schafft mit einer Akkuladung unglaublich viele Bilder.
Die NIKON D5100 vergisst ihre Einstellungen auch über lange Zeit hinweg nicht, selbst wenn der Akku nicht eingelegt ist.
Eindeutige Nachteile der NIKON D5100:
- gegenüber spiegellosen Systemkameras schleppe ich viel Masse mit mir herum.
- die Arbeit über das Display ist sehr langsam.
- moderne Kameras können Bluetooth, WLAN, ... und haben aktive Displays.
- moderne Kameras können mehr bei wenig Licht.
- elektronische Sucher liefern sichere Informationen zur Belichtung des Bildes.
- ich bevorzuge einen Verwacklungsschutz im Objektiv - der Verwacklungsschutz (auch) in der Kamera macht diese Technik auch bei Objektiven ohne eigenen Verwacklungsschutz nutzbar.
- moderne Kameras - und gerade spiegellose Systemkameras - sind unendlich viel besser bei Videos.
- die D5100 ist in der Technik bald 10 Jahre alt. Heutige Kameras können die Bilder in der Kamera mit Rechenschritten verarbeiten, die früher nur am Computer möglich waren.
Ich frage mich: welcher Amateur braucht mehr als das, was die D5100 kann? Dieser Amateur benötigt ohnehin nicht meine Einschätzung als Kaufentscheid.
Übrigens: den Mangel an der von mir gekauften gebrauchten D5100 (Blitz springt nicht hoch) konnte ich einfach selbst beheben - Glück gehabt.

20. Jan 2017
welch ein Spaß
Ich komme aus Zeiten mechanischer Meisterwerke, die ich alle noch besitze und gerne in die Hand nehme. Diese Kamera löst gleichen Besitzerstolz aus und macht in der Hand einfach Spaß, man möchte sie einfach nicht wieder weglegen. Für gezielte Aufgaben habe ich meine Vollformat-Kamera und werde sie auch nicht weggeben. Für die unbeschwerte Reise ist diese Kamera aber der Hit.
Besonders schön:
Ich fotografiere fast nur mit Sucher - obgleich hier das Auslösen über das aktive Display ein besonderer Genuss ist - es geht schnell und präzise. Aber mit dem Sucher bin ich sorgfältiger. Ich habe eine Brille mit sehr aufwändigen Gläsern, ich kann die Brille zum Fotografieren nicht absetzen. Diesen Sucher muss ich nicht verstellen und finde meinen Schärfepunkt dennoch "automatisch". Der Sucher scheint klein zu sein, verglichen mit manch großer Kamera; das Sucherbild ist aber super, die Übersicht ist voll gegeben. Und der Sucher sitzt auf der Ecke des Gehäuses - keine Fettflecken, kein verkrampftes Gesicht. Als Fotograf in einer Gesellschaft ist man völlig locker dabei und so schnell, man erwischt völlig natürliche Gesichter.
Ich habe keine Zeit (und Lust), meine Fotos am Rechner lange zu bearbeiten. Wer sich mit dieser Kamera einmal grundlegend beschäftigen mag - das kann Tage in Anspruch nehmen - und den Computer in der Kamera nutzt, erzielt unglaublich tolle JPGs. Und das auch in SW, meine besondere Liebe. Wer von einem anderen Hersteller kommt und sich die nicht die notwendige Zeit für das Studium der besonderen Art der Menüstruktur von Olympus nimmt, wird leicht verzweifeln. Intuitiv ist etwas anderes.
Das Pencake-Kit-Objektiv ist bereits verblüffend gut und die Kamera damit tauglich für die Jackentasche, ich habe mich dennoch gleich auf weitere Objektive gestürzt - ich liebe gute Weitwinkel. Für die wenigen Teleaufnahmen, die ich mache, verzichte ich derzeit auf Autofokus und zusätzlichen Verwacklungsschutz (meine Motive laufen nicht weg) und nutze die Festbrennweiten meiner uralten M42-Objektive (Olympus FTL) - es gibt Klasse-Fotos!

20. Jan 2017
Fehlbedienung vorprogrammiert
der Adapter ist schön gefertigt, keine Frage. Aber leider völlig unpraktisch: es gibt keine "Null-Stellung", keine Rastpunkte; das verstellbare Element ist eine Art "Rutschkupplung". Wenn ich ein Objektiv angesetzt habe und das Gerät verstelle finde ich nie wieder in die neutrale optische Achse zurück. Dem Adapter liegt ein Art Bedienungsanweisungszettel bei, aus der man die Gefahr, dass man den Einstellbereich "überdrehen" kann, schon ablesen kann. Nett gedacht, aber … Ich habe den Adapter wieder zurückgegeben.