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Alle Bewertungen (574)
- e***g (71)- Bewertung vom Käufer.Vor über einem JahrBestätigter KaufLief alles super. Extra schnelle lieferung, Alles wie beschrieben.Lustiges Hundephoto inclusive
- cellestria (21443)- Bewertung vom Käufer.Letztes JahrBestätigter KaufVielen Dank für Ihren Einkauf bei Cellestria.
- medimops (8505726)- Bewertung vom Käufer.Letztes JahrBestätigter KaufZuverlässiger Kunde. Schnelle Auftragsabwicklung. Vielen dank, gerne wieder!
- ao-projekt-gmbh (161294)- Bewertung vom Käufer.Letztes JahrBestätigter KaufDanke für die angenehme/problemlose Transaktion. Ausgezeichneter Käufer. 1
- crackdeal_de (81470)- Bewertung vom Käufer.Letztes JahrBestätigter Kauf>>>>> CrackDeal.de <<<<< Sagt Ihnen Danke :) 👍👍👍
- oscar.ehandel (106948)- Bewertung vom Käufer.Vor über einem JahrBestätigter KaufDanke für die angenehme/problemlose Transaktion. Ausgezeichneter Käufer. Note 1
Rezensionen (3)
24. Mai 2015
Planar: perfekte Optik und Mechanik für die Leica M zu zahlbaren Preisen
1 von 1 finden das hilfreich Zeiss ist immer schon der Stachel im Fleisch von Leica gewesen, mehr noch seit der Freigabe des M-Bajonetts. Mit den ZM-Objektiven bietet Zeiss eine Alternative zu den Summicrons und Summilux an, die qualitativ absolut vergleichbar ist, im Preis aber über die Hälfte günstiger. Natürlich werden die Linsen nicht in Deutschland gefertigt, sondern kommen aus der Cosina-Fabrik in Japan. Das Planar 50mm f/2.0 steht in direkter Konkurrenz zu Leicas Summicron 50mm f/2.0. Das Planar kann sich mit dem Summicron absolut messen: kleines Format, hervorragende mechanische und optische Qualität, gute Handling. Wer viel mit Filtern arbeitet und sonst Leica-Objektive besitzt wird über das seltsame Filter-Mass von 43mm fluchen, wer wie ich aber z.B. das 35er C-Biogon hat, verfügt über identische Filtermasse, zudem passt die Gegenlichtblende des 35er auf beide Objektive. Und wenn diese nicht zu finden ist: die LH-6 von Voigtländer passt ebenfalls.
Die mechanische Qualität ist hervorragend: alle Bedienelemente laufen leicht und ohne Spiel, die Entfernung lässt sich über den Nocken im Einstellring butterweich positionieren. Mir persönlich gefällt dieser einfache Nocken besser als die Gabel des Summicrons (das ich ebenfalls auf meiner alten M3 habe), ich kann die Position des Rings damit besser fühlen. Die Blende rastet sauber in 1/3-Stufen.
Die Bildqualität ist hervorragend: Das Planar ist zwar eine uralte Rechnung, das Ergebnis jedoch wunderbar. Speziell das Bokeh, also der Unschärfebereich, wird sehr schön dargestellt (vor allem Schärfe / Unschärfe haben mich vom Voigtländer als günstige Alternative absehenlassen). Ich habe das Planar gekauft (obwohl ich ein altes Summicron besitze), weil ich auf der Hasselblad 500 C/M mit dem 80er Planar so gute Erfahrung gemacht hatte.
Natürlich kauft man eine Leica in erster Linie der tollen Objektive wegen, und es ist nicht ganz nachvollziehbar, warum man zwar ein M-Gehäuse kauft, dann aber genau das weglässt, was Leica am besten kann, nämlich das Objektiv. Nicht jeder kann sich jedoch ein Summicron Asph. leisten. Und so schön ein 1960er Summicron ist (das im Preis vergleichbar auf ebay angeboten wird), diesem ziehe ich doch ein Zeiss ZM vor, das zudem neu und mit Garantie erworben werden kann. Eine Alternative sind die neuen Summarits von Leica mit der Blende 2.4, jedoch auch diese muss man sich erst einmal leisten können.
Fazit:
+ Bildqualität (Schärfe, Verzeichung, Vignettierung)
+ Bokeh
+ Grösse
+ mechanische Qualität
- Filtergrösse (wenn man ansonsten Leica-Objektive hat)
- Objektivdeckel nicht so genial wie die Leica-Deckel
Ich kann dieses Objektiv absolut empfehlen. Klassische Planar-Qualität, solide Mechanik, tolle Optik. Keine Billig-Scherbe, aber noch zahlbar. Mit einem unschlagbaren Preis-Leistungsverhältnis für die Leica M.
27. Okt 2014
Super-Smartphone mit perfekter Kamera und professionellem Betriebssystem
1 von 3 finden das hilfreich Das Lumia 1520 ist mein zweites Windows Smartphone, zuvor habe ich mit dem Lumia 925 einen ersten Versuch gewagt. Damals war das 1520 gerade neu auf dem Markt, die schiere Grösse des 6-Zoll-Gerätes liess mich zum kleinen Bruder greifen. Was, nachträglich betrachtet, ein Fehler war. Denn auch wenn das 925 ein tolles Gerät ist und 6 Zoll schon eher ein kleines Tablett als ein grosses Smartphone andeuten: die Leichtigkeit der Nutzung (eben wegen des grossen Bildschirms), aber auch die Qualität der Kamera sowie die Tatsache, dass beim 1520 der Speicher via Mirco-SD-Karte erweitert werden kann, wären den sofortigen Einstieg wert gewesen.
Zuerst aber zum zentralen Thema beim Smartphone: dem Betriebssystem. Ich habe zuvor 4 iPhones (3G, 3GS, 4S und 5), zwischendurch ein Android (Samsung S3), ausserdem ein Samsung Tablet sowie 3 iPads besessen (bzw. nutze sie immer noch, die Tablets). Funktionieren tun sie alle. Aber: mit keinem System habe ich eine so reibungslose und entspannte Nutzung erfahren wie mit Windows Phone 8.1: die grossen Kacheln, die Informationen darauf (Anzahl Mails, Anzahl verpasste Anrufe, Termine, Wetter etc., alles ohne separate Symbole irgendwo am Bildschirm, sondern genau da, wo man draufdrücken muss, um sofort zum Ziel zu gelangen. Dazu ist der Bildschirm perfekt konfigurierbar, und zwar so, dass alles so bleibt, wie ich es einmal definiert habe. Und beim Wechsel vom Lumia 925 auf das 1520 ist alles automatisch übernommen worden, und zwar nach nur einer Frage des Smarphones, d.h. ohne dass ich etwas hätte tun müssen.
Die Apps sind ebenfalls vollständig. Alles, was ich zuvor auf den Apple- und Android-Phones genutzt hatte, findet man auch im Windows Store: facebook, ebay, Whats App, die Apps der Deutschen Bahn und der SBB, die der Banken. Natürlich ist es tendenziell so, dass Apps meistens zuerst für das iPhone und Android erscheinen, und einige spezielle Programme gibt es sicherlich auch nicht oder noch nicht für Windows Phone, insgesamt ist der Markt jedoch weit grösser, als den meisten Anwendern bewusst ist. Dazu kommt ein vor allem für Business-Anwender enormer Vorteil des Windows-Systems: die Office-App. Mit einem Office 365-Abonnement hat man den Zugriff auf ein komplettes Office, das genauso funktioniert wie die Schreibtisch-Variante. Alles wird korrekt dargestellt, alle Formeln in Excel funktionieren einwandfrei, und die Bearbeitung von Texten, Tabellen oder Präsentationen ist dank des riesigen Bildschirms, aber auch dank der identischen Funktionsweise, eine wahre Freude.
Dazu kommen die spezifischen Vorteile des 1520 bzw. der Nokia Lumia-Phones: die integrierte Navigation Nokia Here +, die on- und offline funktioniert. Die perfekte Kamera-App, die nicht nur die Einstellung jedes Parameters zulässt, auch Belichtungskorrekturen und WB, sondern auch noch Dateien parallel zum kleinen JPG als DNG speichern kann, so dass Fotografen ihren Photoshop- oder Lightroom-Workflow nutzen können. Und die Zeit- und Nachrichtenanzeige im Ruhezustand, so dass man auch bei schwarzem Bildschirm immer im Bilde ist.
Qualität, Akkulaufzeit und Handling sind für meine Anforderungen perfekt. Die Grösse erfordert Kompromisse, kleine Hosentaschen oder einhändige Bedienung sind schwierig, für mich persönlich überwiegen jedoch die Vorteile des grossen Bildschirms diese Einschränkungen bei weitem.
Auch aus diesem Grund bekommt das Lumia 1520 von mir die volle Punktzahl: sehr gutes Betriebssystem, perfekte Kamera, tolle Qualität.

13. Feb 2023
Wunderschönes Modell mit vielen sauberen Details und beweglichen Türen / Klappen.
Auf dem /8 habe ich vor langer Zeit fahren gelernt, und lange habe ich ein Modell gesucht wie dieses.
Positiv: sauber gefertigt, alle Hauben / Türen können geöffnet werden, Details auch beim Motor (Verteilerkappe etc.) sauber für ein kommerzielles 1:18 - Modell. Auch stimmen die meisten Details: Radkappen, Felgen, Sitze, Schaltung. Die Farbe trifft es ebenfalls: das damalige Weiss war leicht Eierschalenfarben, nicht so blauweiss wie später beim W124. Insgesamt ein schönes Modell für Nostalgiker und Sammler.
Nicht ganz positiv, aber Kleinigkeiten: ein paar kleine Details sind nicht ganz korrekt. Die erste Serie des /8 (wie beim Modell mit den glatten Rücklichtern, später gab es noch eine Version mit geriffelten Rücklichtern) besass keine integrierten Kopfstützen, keine 3-Punkt-Sicherheitsgurte (nur 2-Punkt-Beckengurte), und die Blinker in den Scheinwerfern waren orange, nicht weiss abgedeckt. Bei Mercedes wurden viele Details auch ausserhalb der Mopf eingepflegt, von daher ist es möglich, dass spätere Typen der ersten Serie diese Details noch bekommen haben, wirklic in Serie hatten das dann aber erst die gemopften Fahrzeuge mit den geriffelten Rückleuchten.
Wie gesagt, kleine Details. Denn auf der anderen Seite freut mich vor allem eines: das weisse (elfenbeinfarbene) Lenkrad. Unser Wagen besass es, und gerade weil es nicht so häufig war hatte ich kaum damit gerechnet, ein Modell damit zu finden.
Insgesamt also ein schönes Modell, für die Vitrine genauso wie für Kinder zum Spielen, wobei in letzterem Fall die Spiegel und der Stern weg sei dürften, kaum das das Fahrzeug seine Schachtel verlassen hat. Und für die ganz Kleinen ist es nichts, eben wegen der vielen Kleinteile, die sie verschlucken könnten.