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Rezensionen (1)

20. Aug 2019
Unter Linux auch als USB-Ethernet-Gerät nutzbar! :-)
Prima, anders als bei dem von mir zuvor ausprobierten Vodafone R216(h) (Herst. Huawei) wurde das R216-Z (Herst. ZTE) per beiliegendem USB-Kabel unter verschiedenen Linux-Distributionen direkt als USB-Ethernet-Gerät erkannt und es war keine Konfiguration unter Linux nötig, außer die anderen Internet-Verbindungen vorübergehend zu deaktivieren! Drahtlos per WLAN-Verbindung als Access-Point sollte es ja sowieso mit allen Betriebssystemen funktionieren, aber der Grund, warum ich das Gerät lieber als USB-Gerät anschließe, ist bei mir die deutlich höhere LTE-Datenrate, die ich auf diese Weise bei entsprechender Verfügbarkeit erzielen kann. Für den Einsatz im Telefonica/O2/E-Plus-Netz musste ich das Gerät per Web-Oberfläche manuell konfigurieren (APN, etc.). Wie bereits in einer anderen Rezension zum R216-Z erwähnt, musste auch bei mir der Verbindungsaufbau ins Mobilnetz nach Login an der Web-Oberfläche manuell gestartet werden, bleibt dann aber bis zum Ausschalten verbunden. An dem als Gebrauchtgerät deklarierten Gerät konnte ich keine Gebrauchsspuren erkennen, deshalb hoffe ich, dass auch der eingebaute Akku noch frisch ist, falls ich diesen mal nutzen möchte. Mit dem Kabel als USB-Ethernet-Gerät betrieben wird das Gerät ansonsten ja auch mit Strom versorgt und ggf. geladen, sodass ich das USB-Steckernetzteil gar nicht nutze.