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gerngeschenktde (2247)- Bewertung vom Käufer.
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lunats_streetwear_4you (18717)- Bewertung vom Käufer.
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Rezensionen (2)
Die Geheimnisse der Spiderwicks
12. Okt 2017
Nett aber nicht die Spiderwiks
Ich habe den Film als Alternative für die Spiderwicks-Bücher gekauft. Der Film hat ein schöne Geschichte, sehr schön umgesetzte Animationen und ist spannend und phantastisch umgesetzt. Deswegen verdient er, angeschaut zu werden. Allerdings kommen die Spiderwicks-Gestalten nur sehr rudimentär darin vor. In der Hauptsache werden Massen von agresiven Kobolden dargestellt, zuweilen in unterschiedlichen Inkarnationen der Oger Mulgarath und noch ein paar andere Phantasiewesen. Die feingliedrigen Spiderwicks, derentwegen ich den Film eigentlich gekauft habe, sind darin nur in wenigen Szenen und dort ungenau dargestellt. Trotzdem einer schöner Film, den ich gerne empfehlen will.
Sisters' Hood - Die Mädchen-Gang DVD
30. Jun 2017
Unplausibler Handlungsstrang
Der Film ist unterhaltsam aber nicht gut. Die Akteure, allen voran Aimee Kelly, bemühen sich redlich, die Rollen glaubhaft umzusetzen, aber die z. T. an den Haaren herbeigezogenen Handlung lässt ihnen nicht viel Spielraum. Es beginnt damit, dass die Schwester der Hauptakteuerin Kayla aus einer völlig idiotisch konstruierten Situation von dem Dealer Trey erwürgt (und nicht wie im Begleittext totgeschlagen) wird. Die Reaktion Kaylas auf den Tod ihrer Schwester im Krankenhaus ist zu flach, zu beherrscht. Stattdessen lässt sich nicht nachvollziehen, wie Kayla sich zurecht phantasiert, dass Trey der Mörder ihrer Schwester ist. Das weiß hier der Zuschauer, Kayla kann das nur schwerlich ahnen. Als Kayla von Treys Killer Besuch kommt, betrinkt sie sich gerade so, dass sie die krachende Haustür nicht merkt, ist aber Sekunden später fit wie „ein Turnschuh“. Zwischendrin erfolgen immer wieder Szenen, die Trey als Mann mit versteckten Gefühlen und Ängsten darstellen sollen, was aber gar nicht zu der eiskalten und skrupellosen Figur passt, welche Trey der Handlung wegen darstellen soll. Seine Freundin Shaks spielt neben anderen anderen achselzuckenden Szenen theatralisch schwanger, was dem gesamten Handlungsstrang keinerlei Gewinn bringt – man fragt sich nur, wie um alles in der Welt ist diese Frau hier gelandet. Die brutalste Szene des Films, warum er vermutlich ab 16 eingestuft ist, ist ebenso haarsträubend konstruiert wie überflüssig – sie zeigt einfach nur übelste, übertriebene, ziellose Gewalt und verursacht nur weiteres Kopfschütteln. Glaubhaft dagegen wird Kayla mit ihrem Schmerz, ihren Rachewünschen, aber auch ihrer Teenagernaivität dargestellt. Sie hegt verständlicherweise den Wunsch, Trey zu töten. Aber so tapsig, wie Kayla daher kommt, ist es aussichtslos und man kann sich schon ausmalen, wie grausam das enden muß. Doch an einer Stelle, wo ein skrupelloser Trey, der endlich die Person hilflos serviert bekommt, die er schon mehrfach töten wollte, fehlt plötzlich jene Brutalität, die weiter vorn sinnloserweise eingebaut wurde. Trey behandelt Kayla schon fast lieb und das Ende von Trey wirkt wie eine Kommödie. Die noble und gerechtfertigte Zielsetzung des Films, die brutalen Zustände in Englands Vorstädten zu thematisieren, ist hier leider gänzlich misslungen. Das Handlungsstrang ist meiner Meinung nach vollkommen zusammenhanglos und unglaubhaft konstruiert. Hätten sich die Macher hier etwas angestrengt, wäre der Film deutlich besser geworden und man hätte die Zielsetzung ernst nehmen können.