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Rezensionen (8)

21. Jul 2017
Tolle Funktionen, aber große Schwächen bei der Alltagstauglichkeit.
Vorweg: Ich besitze 4 Blitze dieses Typs, war zunächst völlig begeistert, aber die auftretenden Alltagsprobleme dämpfen die Euphorie erhelblich, denn die gleichen Probleme treten bei allen Geräten auf.
Die Blitze gehen extrem schnell in den Überhitzungsschutz. Eigentlich ein sinnvolles Detail, nur wenn sie an Tagen mit knapp unter 30 Grad Außentemperatur - im Schatten aufgestellt - nach ca. 10 schnellen Blitzen mit Teilleistung in den Überhitzungschutz gehen, ist ein sinnvolles Arbeiten kaum möglich. Schlimmer sieht es aus, wenn die Blitze durch das Weiterwandern der Sonne dann noch teilweise Sonnenlicht abbekommen - und ich kann die Kamera mit aufgestecktem Blitz nicht die ganze Zeit in einem schwarzen Sack herumtragen ;-) Dann ist der Blitz noch schneller im Hitzeschutz und es dauert locker 30 Minuten bis er wieder einsatzfähig ist. Aufhellen bei Sonnenlicht oder Sun overpowering ist an warmen Sommertagen kaum im Rahmen eines professionellen Fotosets umzusetzen. Zum Vergleich: Der Nissin Di866 Mark II feuert - parallel dazu aufgestellt - also unter gleichen Umweltbedingungen, mehrere tausend Blitze, bis das angeschlossene Powerpack komplett leer ist, ohne einmal in den Überhitungsschutz zu gehen.
Das Problem scheint eng mit dem Energiemanagement der Blitze zusammen zu hängen. Selbst neue AA Batterien werden von den Blitzen mit höchstens 3 von 5 Füllstandsbalken quittiert. Entsprechend schnell werden sie auch als "leer" gemeldet - obschon sie in anderen Elektrogeräten noch problemlos ihren Dienst verrichten.
Die Funktionen insgesamt sind ansonsten toll. Vor allem der eingebaute RS622 Empfänger hilft viel unnötigen Ballast zu vermeiden. Gewöhnungsbedürftig ist aber, dass nach Einstellung auf 622 R - Slave der Blitz nicht mehr richtig über die Testfunktion der Fernsteuerung ausgelöst werden kann, sondern das der Sender zwingend über eine iTTL-fähige Kamera ausgelöst werden muss.
Die Reichweite des Empfängers ist gut - Probleme gibt es eher im Nahbereich. Kommt man im entfesselten Betrieb mit der Kamera und aufgesetztem R622 TX Auslöser dem Blitz zu nah (weniger als 70) cm kommt es immer mal wieder zu Kommunikationsstörungen zwischen Auslöser und Blitz, die nur durch Aus- und Einschalten des Blitzes behoben werden können.

29. Mär 2017
Solves cabling problems
Tethered shooting with all Nikon cams do have one problem. The USB cable often is torn out of the camera what sometimes destroyes the USB port of the camera. This grip allows to fix all cables quite easily, so that they will stay in place even during the hardes shooting action.

28. Apr 2018
Unpräzise bei typischem Einsatz.
1 von 1 finden das hilfreich Nachtrag:
Inzwischen hat sich der Rotator zerlegt. In den runden Schraubenköpfen für die Blockierung und die Auswahl des Indexradius befinden sich eine eingesetzte Madenschrauben, die nicht wirklich fixiert sind. Sie lösen sich und damit ist die Kugel nicht mehr in der richtigen Tiefeneinstellung und entweder der Rotator blockiert vollständig oder rastet nicht mehr ein. Klarer Konstruktionsfehler. Für eine solche Belastung hätte die Schraube insgesamt besser hergestellt und gegen ein Lösen der Komponenten gesichert werden müssen.
Ursprüngliche Bewertung:
Wofür benötigt man einen Rotator - für Panorama-Aufnahmen. Was ist erforderlich um die Panoramaaufnahmen zusammenfügen zu können - eine Ausrichtung von Kamera und Linse auf den Nodalpunkt. Was ist die Folge - das Gewicht der Kamera hängt bei Panoramaaufnahmen zwingend außerhalb des Drehpunktes.
Diesen Sachverhalt sollte der Hersteller eines solchen Produktes kennen, scheint er aber nicht. Sobald die Kamera ausgerichtet ist, kommt es immer wieder dazu, dass die Kugel unter dem roten Knopf nicht tief genug in die vorgegebenen Löcher kommt um einen sauberen Zwischenschritt anzuzeigen. Manchmal hilft es, den oberen Teil so zu verdrehen, dass die Kamera so überhängt, dass sie übe den roten Knopf hinaussragt, aber das hilft nur manchmal.
Auch der schwarze Knopf zum Festsetzen der Rotation funktioniert nach einwöchigem Einsatz nicht mehr. Er rutscht über und blockiert den mittleren Teil nicht mehr.
Viel Geld also für ein Teil, dass seine Aufgabe in Teilen gleich von Anfang, in anderen Teilen nach kurzem Einsatz nicht erfüllt.
