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- c***s (124)- Bewertung vom Käufer.Vor über einem JahrBestätigter KaufSuper Ebayer!!! Schneller Versand, alles bestens!!! Vielen Dank! Gerne wieder!!!!
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- ch.s-shop (140056)- Bewertung vom Käufer.Letztes JahrBestätigter KaufGuter ebayer - Vielen Dank sagt CH.S-Shop
Rezensionen (6)

10. Feb 2019
Zu umständlich zu bedienen
15 von 26 finden das hilfreich Wegen der ständigen Patronenkauferei haben wir nach einem Modell gesucht wie den EcoTank ET-2750. Der Ausdruck sollte für den täglichen Gebrauch gut und das Gerät vergleichsweise einfach zu bedienen sein.
Letzteres ist nun wirklich nicht der Fall. Zum einen muss man in den Einstellungen am PC wie gewohnt den Papiertyp wählen, ABER ich muss auch noch zum Drucker gehen und den Papiertyp AUCH DORT einstellen! Tut uns Leid, Epson, das ist der dickste Minuspunkt, den man sich holen kann, finden wir. Übrigens sollte man gute Augen haben um auch etwas auf dem sehr kleinen Display erkennen zu können. Das ist nicht gerade zeitgemäß. Man kann das gesamte Bedienfeld aber fast bis auf horizontal neigen. Dadurch lässt es sich noch gut damit arbeiten.
Den nächsten Minuspunkt gibt es, weil dieser Drucker nur druckt, wenn er auf dem Medium auch genügend Freifläche vorfindet. Soll heißen, man kann nicht erst ein Foto auf die obere Hälfte eines Blattes drucken und danach darunter ein zweites Foto. Anscheinend erkennt der Drucker den ersten Druck und bricht den Vorgang ab. (Nein, es war keine Banknote sondern unser Rathhaus und es war genug Platz für ein zweites Foto auf der unteren Blatthälfte (siehe Foto)). Das verstehen wir ebenfalls nicht. Dreht man das zuvor bedruckte Blatt um - also die unbedruckte Fläche zum Einzug - wird zwar gedruckt, das Blatt wird jedoch nicht vollständig ausgeworfen. Vermutlich hält der Drucker den Bildrand des ersten Fotos für das Blattende und beendet somit den Papiervorschub. In der Bedienungsanleitung habe ich nichts gefunden, womit man das eventuell abändern kann.
Ansonsten finden wir, kann man die Qualität der Ausdrucke auf Normalpapier noch akzeptieren. Eine Diplomarbeit sollte man hiermit lieber nicht ausdrucken. Es wirkt alles etwas blass. Fotodruck ist aber sehr ordentlich. Die Bilder sind scharf und die Farben sehr natürlich und dennoch kräftig.
Der Drucker hat für die Papierzufuhr lediglich einen rückseitigen Einzug. Bei dieser Bauform habe ich eine Kassette erwartet. Die Lautstärke beim Drucken ist sehr angenehm wobei der Textdruck wegen der hohen Geschwindigkeit gut zu höhren ist, aber wir das nicht als störend empfinden. Fotodruck dagegen hört man kaum, dauert aber auch wesentlich länger, was wir aber für das gute Ergebnis gern in Kauf nehmen.
Alles in allem haben wir uns zu sehr von der Eco-Geschichte blenden lassen, aber selbst dafür muss der Druckkopf erst einmal entsprechend lange halten, was bei all unseren Vorgängern von Canon nie der Fall war. Wir werden sehen, ob wir jemals die Tanks befüllen werden müssen.
Mit all den genannten Eigenschaften können wir diesen Drucker nicht weiter empfehlen, dazu ist er zu unbequem und zu teuer. Aber schön, dass man an die Umwelt denkt. Leider reicht das nicht.

10. Jun 2017
Nur am Piepen
Da kauft man sich einen neuen Herd, um neue Technik effektiv nutzen zu können. Leider so nicht bei diesem Herd. Es ist unser erster Induktionsherd und ich bin enttäuscht darüber, dass man einen Topf mit kochender Speise kaum aus den Augen lassen kann. Bekanntermaßen zieht ja die Wärme immer etwas nach, also regelt man runter, und hier gibt es das erste Problem: Wärend ich bei einer herkömmlichen Heizung gleich bis auf die Fortkochstufe runter gehen konnte, ohne dass es aufgehört hat zu kochen, ist es hier anders. Hier wird die Heizleistung in Echtzeit übernommen. Es ist also nicht möglich, wie bei anderen Herden mit echter Heizung, auf die Fortkochstufe runter zu gehen, da es sofort aufhört, zu kochen. So muss man alle 2 Minuten ein oder zwei Stufen runterschalten. Vergisst man es, kocht es über. Die Folge ist, der Herd geht aus Sicherheitsgründen gleich komplett aus. Ist es passiert, muss die Kochzone gründlich abgetrocknet werden. Schon ein feuchter Film genügt und der Herd verweigert seinen Dienst.
Der Herd hat aber eine "Ankoch-Automatk". Liebe AEG, diese Kreation ist aber nicht Euer Ernst, oder?
Um die "Ankoch-Automatk" zu aktivieren, drückt man eine entsprechende Taste und gleich im Anschluss stellt man die Stufe ein, von der man glaubt, dass sie die zum Fortkochen geeignete Leistung hat. Nun wird der Inhalt des Topfes zum Kochen gebracht. Alsbald soll die Kochzone nun von allein auf die eingestellte Fortkochstufe runterschalten, aber wehe, man hat sich verschätzt. Dann kocht es wiedermal über und man hat wieder das zuvor beschriebene Problem. Laut AEG soll sich die Ankochzeit nach der gewählten Fortkochstufe richten. Kann ja nicht funktionieren, ich hab ja nicht immer die gleiche Menge im Topf. Hier fehlt schlichtweg ein Sensor! So ist die Technik keine Hilfe.
Lediglich mit der Backröhre sind wir zufrieden. Alle mit ihr zubereiteten Speisen sind so, wie sie sein sollen, genau richtig gegart bzw. gebacken worden. Und das ziemlich zügig.
Schade AEG, ich kann das Gerät jedoch so nicht weiterempfehlen. Man sollte doch den Herd nach dem Runterschalten auf die Fortkochstufe mal ein paar Minuten aus den Augen lassen können. So macht kochen kein Spaß, Sorry!

10. Feb 2019
Druckt wieder wie ein Neuer mp560
Nach dem Einsetzen hat der Drucker wieder ordentlich gedruckt. Von mir eine klare Kaufempfehlung.