Info
Alle Bewertungen (988)
- u***l (231)- Bewertung vom Käufer.Letztes JahrBestätigter KaufAlles bestens. Netter Kontakt und schneller Versand. Top 🙂
- greatsportscn (48616)- Bewertung vom Käufer.Letzter MonatBestätigter KaufReibungslose Kommunikation. Sehr angenehmer Geschäftspartner.
- jiakgong2011 (7708)- Bewertung vom Käufer.Letzter MonatBestätigter KaufBin gerne zu weiteren Geschäften bereit. Danke.
- computersource-de (97485)- Bewertung vom Käufer.Letzter MonatBestätigter KaufAlles bestens gelaufen – computersource-de bedankt sich!
- printbaergmbh (15070)- Bewertung vom Käufer.Letzter MonatBestätigter Kaufalles bestens, sehr gerne wieder, merci
- mz_goods4less (4215)- Bewertung vom Käufer.Letzte 6 MonateBestätigter KaufDanke für die angenehme/problemlose Transaktion. Ausgezeichneter Käufer. Note 1
Rezensionen (3)

12. Jul 2016
Aten KVM-Switches sind einfach gut
Was im Datenblatt steht: Der CS682 speichert die Format-Info des Monitors zwischen und gibt sie an beide Rechner weiter, so dass ein PC, auch wenn er gerade nicht auf den Monitor aufgeschaltet ist, beim Hochfahren das richtige Bildschirmformat erkennt.
Was nicht im Datenblatt steht: Intern besitzt der CS682 auch einen USB-Hub, in der Form, dass es ausreicht, den violetten USB-Stecker im Recher einzustecken, um Keyboard *und* Maus zu bekommen.
Ein nettes Feature, wenn man, wie ich, öfter mal unterschiedliche Rechner am zweiten KVM-Port betreibt.
21. Feb 2014
Günstiger Router/WLAN AP mit Gigabit LAN-Switch
Das Teil kriegt man derzeit, Anfang 2014, für um die 10 Euro ersteigert, und das Geld ist es allemal wert. Hat man dafür doch nicht nur einen 4-Port-Gigabit-LAN-Switch, sondern auch einen 300Mbps-schnellen WLAN-Access-Point sowie einen Router auf ein Kabel- oder DSL-Modem.
Dumm ist nur, dass das Ding bei fast jeder Änderung an der Konfiguration eine Gedenkminute einlegt, so dass alles, was über eine Standardeinstellung hinausgeht, zu einer Zeitfrage wird. Insbesondere, wenn man erstmal mit den Einstellungen spielen muss, bevor man die richtige hat.
Das nervt schon etwas, wenn man, wie ich, nicht mal eben einen ganzen Tag für die notwendigen Versuche Zeit hat. Andererseits, wenn das Setup erstmal steht, erledigt das DIR-652 seine Arbeit genau so stur wie ein Teil für 100 Euro oder darüber.
Mein Fazit: Wo man nur einmal konfigurieren muss, ist dieser Router auf jeden Fall eine günstige Möglichkeit. Wenn man jedoch öfter mal was anderes probieren will oder muss, macht er einfach keinen Spaß.

11. Jul 2016
Zur "Super"-Bewertung fehlt nicht viel...
Alle paar Jahre modernisiere ich meine Alltagsgeräte, und diesmal war das Tablet dran. Dass mein Neues ein Acer werden würde, ergab sich dabei eher zufällig. Vor allem lockte ein wirklich günstiger Preis, und weil ich die Marke seit langem als zwar nicht High-End, aber als so weit solide kenne, und außerdem die technischen Daten keinen Abstieg gegenüber meinem bisherigen Tablet in Aussicht stellten, schlug ich zu.
Was dann beim Auspacken zu Tage kam, überzeugte mich auf Anhieb. Ein in allen Belangen einfach, jedoch geradeaus konzipiertes Gerät, mit ansprechender Haptik und ohne übertriebenen Schickimicki, den man selten bis nie braucht, wie so etliche der auf meinem bisherigen Tablet per "doppeltem Branding" (vom Hersteller sowie vom In-Verkehr-Bringer) vorinstallierten Apps, die letztlich nur kostbaren internen Flash-Speicherplatz belegen, die man aber auch nicht einfach deinstallieren dufte. Ok, auch Acer hat eigene Apps dazu gelegt, doch lassen die von dem mit 16GB für heutige Verhältnisse nicht wirklich üppigen Flash deutlich mehr übrig als die auf meinem alten Tablet.
Außerdem brauche ich für das Acer kein proprietäres Kabel bzw. keine spezielle Docking-Station mehr, um den USB-OTG zu nutzen (es hat einen passenden Micro-USB-Anschluss für ein billiges Standard-OTG-Adapterkabel), sein Akku, obwohl er 20% weniger Kapazität hat als der meines alten Tablets, hält viel länger, und die Helligkeit des Displays ist glatt geeignet, um auch draußen auf irgendeinem Platz mit öffentlichem WiFi noch zu erfreuen. Im übrigen ist es bei demselben Bildschirmformat je etwa einen Zentimeter kürzer und schmaler, sowie ein paar Millimeter flacher und 100g leichter. Und im praktischen Gebrauch erweist sich die 8-Core-CPU mit 1,7GHz auch mit nur 1GB RAM als besser als die alte 4-Core-1,4GHz-2GB-RAM-Kombo. Die Grafik des OS sowie Browser und der üblichen Player läuft in allen Belangen einfach glatt.
Letztlich bleiben nur zwei Dinge, weswegen ich diesem Tablet keine "Super"-Bewertung gebe: Es hat weder einen Slot für eine SIM-Karte für mobiles Internet noch GPS, und deshalb werde ich meinen alten "Stromfresser" - selbst mit Mobilen Daten und GPS auf AUS macht das Teil kaum 5h mit - wohl noch etwas behalten müssen. Denn, auch nachdem das Netz, in dem ich mit meinem Smartphone unterwegs bin, dort, wo ich unterwegs bin, inzwischen ausgebaut wurde und die Netzabdeckung deutlich besser geworden ist als damals, als ich das alte Tablet erwarb und den separaten Vertrag dafür zeichnete, hat es für mich immer noch böse Lücken, und trotz agressiver Werbung mag mir niemand in Aussicht stellen, wann ich endlich keinen Zweitprovider mehr brauchen werde.
Doch da inzwischen die freien WiFi-Hotspots mit offiziellem Segen auch und gerade im ländlichlichen Bereich wie Pilze aus dem Boden schießen, bin ich guter Dinge, dass die großen Mobil-Daten-Provider sich nicht den ganzen Kuchen vor der Nase weg essen lassen wollen, und entsprechend beim WiFi einsteigen werden. Immerhin werden sie um Mitte 2017 ihre zwar schon reduzierten, aber immer noch erklecklichen Roaming-Gebühren innerhalb der EU los, und dafür brauchen sie einen Ausgleich, um ihre Share-Holder bei Laune zu halten. Womöglich wird sich das, wie beim privaten TV, in mehr oder weniger störender Werbung manifestieren, und unsereiner WLAN-Benutzer wird beim Surfen in Zukunft zu einem ähnlichen Kanal-Zapper wie heute beim Fernsehen... ;-)