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Rezensionen (3)

12. Apr 2024
Für den Preis super Monitor, reichlich Zubehör im Lieferumfang gerne wieder
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17. Nov 2009
AVM FRITZ!Fon 7150 Funk-Router Testbericht
3 von 4 finden das hilfreich Wie immer hat mir die leichte Kofiguration der AVM Router gefallen.
„Die All-in-one-Lösung für DSL-Anschlüsse integriert zahlreiche Funktionen und ist dabei einfach zu bedienen.“
Das Fritz!Fon 7150 bietet viele Funktionen, die sich technikbegeisterte Nutzer mit Computer und Telefonleitung wünschen. Das eher kleine Gerät dient als schnurloses Telefon (Dect-Standard), als Modem für eine schnelle DSL-Internetleitung und verteilt die Daten auch per Funk an andere Computer (WLAN-Router). Per Internet kann mit ihm auch bei ausgeschaltetem PC telefoniert
AVM gibt fünf Jahre Garantie.
Das Fritz!Fon beinhaltet einen vollwertigen Mini-Router, der mit dem Leistungsumfang einer ausgewachsenen Fritz!Box aufwartet. Gleichzeitig funktioniert das Gerät als schnurloses DECT-Telefon, das sich auch optisch nicht verstecken muss.
Wer das Fritz!Fon betrachtet, sieht erst einmal ein schnurloses Telefon. Ein schlankes, stilvolles Handgerät mit großen Tasten und offensichtlich guter Verarbeitung thront auf einer etwas zu groß geratenen silbergrauen Basisstation. Bei genauerer Betrachtung lassen zwei RJ45-Eingänge auf der Rückseite sowie der seitlich untergebrachte USB-Port auf weitere Funktionen schließen: Während der rot markierte RJ45-Eingang ausschließlich als Netzwerkbuchse geeignet ist, arbeitet der zweite ebenso als kombinierter Eingang für Telefon- und DSL-Signale. Die wiederum werden von einem mitgelieferten Y-Kabel auf das nötige Anschlussformat gebracht.
Strom bezieht das Fritz!Fon über einen flachen Trafostecker. Der stellt maximal zwölf Watt zur Verfügung, durchschnittlich konsumiert das Fritz!Fon laut Herstellerangaben etwa neun Watt. Bedenkt man, dass für gewöhnlich jedes Kommunikations-Gerät einen ähnlichen Stromverbrauch aufweist, birgt die Fritz!Fon-Kombination großes Einsparpotenzial. Das trifft auch auf den sonst nötigen Kabelsalat zu: Der wird auf besagtes Y-Kabel zur Verbindung des Splitters und ein eventuelles LAN-Kabel für den Computer beschränkt.
Einrichtung und WLAN: Nichts leichter als das
Grundsätzlich lässt sich über Konfiguration und Einrichtung des Fritz!Fons nichts Neues sagen. Das ist auch gut so, orientiert sich der ganze Prozess doch komplett an den Fritz!Boxen, die in Sachen Einfachheit, Übersichtlichkeit und Sicherheit bestechen. Da Firewall und WLAN bereits arbeiten und werkseitig keine Schlupflöcher aufweisen, beschränkt sich der Einrichtungsassistent im browsergestützten Konfigurationsmenü auf DSL-Zugangsdaten, Tarifart und VoIP-Verbindungen. Letztere kann sich der Nutzer für vordefinierte Anbieter automatisch einrichten lassen, andere kann er manuell hinzufügen.
Mit Hilfe des Stick&Surf-Systems ist das Funknetzwerk schnell hochgezogen – vorausgesetzt, man nutzt die USB-Adapter für Wireless-LAN gleichen Herstellers. In diesem Fall müssen die Adapter lediglich zum Überspielen der Verbindungsdaten kurz an die Basisstation angeschlossen werden. Kommen andere WLAN-Adapter zum Einsatz, steht die gewöhnlich Eingabe von Verschlüsselungsart und Passwort bei den Funk-Clients an. Dabei unterstützt das Fritz!Fon sowohl WEP als auch WPA und vor allem WPA2.

12. Apr 2024
NUC PC läuft super, ist mein Dritter
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