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    Alle Bewertungen (1.093)

    • o***l (292)- Bewertung vom Käufer.
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      Schneller Versand. Ware wie beschrieben. Top
    • rikama-webshop (4364)- Bewertung vom Käufer.
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      Vielen Dank für Ihr Vertrauen und die schnelle Bezahlung. Grüße vom ganzen Team.
    • isolbau (260180)- Bewertung vom Käufer.
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      Reibungslose Kommunikation. Sehr angenehmer Geschäftspartner.
    • gebraucht-notebook-de (39065)- Bewertung vom Käufer.
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      gebraucht-notebook.de bedankt sich für Ihren Einkauf
    • gorilla-ink (365897)- Bewertung vom Käufer.
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      Danke für die angenehme/problemlose Transaktion. Ausgezeichneter Käufer. Note 1
    • my-goodbuy24 (64437)- Bewertung vom Käufer.
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      ⭐⭐⭐⭐⭐ Reibungslos und schnell – danke für den Einkauf bei My-goodbuy24!
    Rezensionen (5)
    27. Mär 2008
    Buch: Stadt der Blinden
    Das Buch war mir schon seit längerem empfohlen worden. Das Setting ist schnell erzählt: In einer Stadt werden auf mysteriöser Weise innerhalb kurzer Zeit alle Menschen blind. Die Geschichte handelt von den ersten Opfer dieser Epidemie die, in der Hoffnung der Regierung die Krankheit eindämmen zu können, in einem bewachten Gebäude interniert werden. Nach und nach fällt die öffentliche Ordnung vollständig zusammen und die Internierten müssen sich alleine organisieren. Angesichts der Blindheit und der Isolation werden neue Eigenschaften wichtig und alte irrelevant. Es kommt zu Brutalität und Tyrannei aber auch zu Solidarität und neuen Moralvorstellung. Schließlich werden die Insassen gewahr, dass ihre Bewacher längst selber blind geworden und geflohen sind. Die Blinden gehen zurück in die Stadt in der inzwischen nur noch Blinde leben und versuchen sich in den inzwischen dort herrschenden Alltag zu integrieren. Der Autor hat einen zunächst gewöhnungsbedürftigen Stil. So gibt es z.B. keinerlei Namen sondern nur funktionale Beschreibungen der Personen. Der erste Blinde, der Arzt, die Frau des Arztes, der weinende Junge dei Frau mit der dunklen Brille, usw. Ferner gibt es keine direkte Rede sondern nur beschreibende und verkettete Kommasätze allerdings ohne jegliche Verschachtelungen. Das Buch hat mich sehr beeindruckt. Insbesondere die Fragilität moralischer Vorstellungen und die augenscheinliche Rückkehr zu dem was wesentlich ist und was Menschsein im Kern ausmacht. Bullvolkar 27.3.08
    27. Mär 2008
    Buch: Stadt der Blinden
    Das Buch war mir schon seit längerem empfohlen worden. Das Setting ist schnell erzählt: In einer Stadt werden auf mysteriöser Weise innerhalb kurzer Zeit alle Menschen blind. Die Geschichte handelt von den ersten Opfer dieser Epidemie die, in der Hoffnung der Regierung die Krankheit eindämmen zu können, in einem bewachten Gebäude interniert werden. Nach und nach fällt die öffentliche Ordnung vollständig zusammen und die Internierten müssen sich alleine organisieren. Angesichts der Blindheit und der Isolation werden neue Eigenschaften wichtig und alte irrelevant. Es kommt zu Brutalität und Tyrannei aber auch zu Solidarität und neuen Moralvorstellung. Schließlich werden die Insassen gewahr, dass ihre Bewacher längst selber blind geworden und geflohen sind. Die Blinden gehen zurück in die Stadt in der inzwischen nur noch Blinde leben und versuchen sich in den inzwischen dort herrschenden Alltag zu integrieren. Der Autor hat einen zunächst gewöhnungsbedürftigen Stil. So gibt es z.B. keinerlei Namen sondern nur funktionale Beschreibungen der Personen. Der erste Blinde, der Arzt, die Frau des Arztes, der weinende Junge dei Frau mit der dunklen Brille, usw. Ferner gibt es keine direkte Rede sondern nur beschreibende und verkettete Kommasätze allerdings ohne jegliche Verschachtelungen. Das Buch hat mich sehr beeindruckt. Insbesondere die Fragilität moralischer Vorstellungen und die augenscheinliche Rückkehr zu dem was wesentlich ist und was Menschsein im Kern ausmacht. Bullvolkar 27.3.08
    27. Mär 2008
    Buch: Stadt der Blinden
    Das Buch war mir schon seit längerem empfohlen worden. Das Setting ist schnell erzählt: In einer Stadt werden auf mysteriöser Weise innerhalb kurzer Zeit alle Menschen blind. Die Geschichte handelt von den ersten Opfer dieser Epidemie die, in der Hoffnung der Regierung die Krankheit eindämmen zu können, in einem bewachten Gebäude interniert werden. Nach und nach fällt die öffentliche Ordnung vollständig zusammen und die Internierten müssen sich alleine organisieren. Angesichts der Blindheit und der Isolation werden neue Eigenschaften wichtig und alte irrelevant. Es kommt zu Brutalität und Tyrannei aber auch zu Solidarität und neuen Moralvorstellung. Schließlich werden die Insassen gewahr, dass ihre Bewacher längst selber blind geworden und geflohen sind. Die Blinden gehen zurück in die Stadt in der inzwischen nur noch Blinde leben und versuchen sich in den inzwischen dort herrschenden Alltag zu integrieren. Der Autor hat einen zunächst gewöhnungsbedürftigen Stil. So gibt es z.B. keinerlei Namen sondern nur funktionale Beschreibungen der Personen. Der erste Blinde, der Arzt, die Frau des Arztes, der weinende Junge dei Frau mit der dunklen Brille, usw. Ferner gibt es keine direkte Rede sondern nur beschreibende und verkettete Kommasätze allerdings ohne jegliche Verschachtelungen. Das Buch hat mich sehr beeindruckt. Insbesondere die Fragilität moralischer Vorstellungen und die augenscheinliche Rückkehr zu dem was wesentlich ist und was Menschsein im Kern ausmacht. Bullvolkar 27.3.08
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