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Rezensionen (6)
11. Sep 2011
Extrem cooler Aussi-Rock´n Roll
Extrem cooles Rock´n Roll-Blues-Album, das der viel zu früh verstorbene Peter Wells, Gründervater von Rose Tattoo, uns mit seinem Projekt noch zu Rose Tattoo-Zeiten hinterlassen hat. Nicht nur seine Art Slide-Gitarre zu spielen sondern auch die gesamte Musik lässt das Herz eines jeden Blues-Rock-Fan höher schlagen. Kleine Schwachstelle ist der Gesang von Pete, der nicht besonders kraftvoll rüber kommt, was zum Rest der Musik gepasst hätte. Zu diesem Zeitpunkt hatte er bereits mit der Krankheit zu kämpfen. Auch Mick Cocks, äußerst sympathischer und cooler Chef an der Gitarre, der uns ebenfalls letztes Jahr zu früh verlassen hat, ist auf vier Stücken mit von der Partie. Allein das macht diese Scheibe zu einem zeitlosen Dokument australisch-erdigen Rock´n Rolls. Hatte das Glück diese Besetzung wenigstens noch einmal bei der Pain-Tour live in Deutschland zu erleben. Vergesst die heutigen AC/DC! Wer Rose Tattoo hört und gerne abgroovt, wird hier voll auf seine Kosten kommen! Besser als alles, was AC/DC seit 1980 abgeliefert haben. Anspieltipps: Eigentlich alles, besonders "Let´s do it all again", der langsame Blues-Killer "Nothing but trouble", "Darlin´ please don´t fight with me" und der Kracher "Hanging around". 1 Punkt Abzug für den Gesang. Only the Good die young!
06. Jan 2009
Das Grauen ...
Brandos (als Oberst Kurtz) eindringliche Worte gegen Ende des Films kennzeichnen signifikant das damals vorherrschende Gefühl über den Vietnam-Krieg, v. a. der Täter und Opfer vor Ort. Sowohl die Musik der Doors als auch die von Coppola selbst komponierten Stücke unterstreichen den Eindruck von Trauer, Verlorenheit und der Sinnlosigkeit der amerikanischen Intervention in Vietnam. Wagners Walküren-Ritt beim vernichtenden Angriff auf das Dorf vermittelt eine groteske Empfindung und verhöhnt im Sinne des Films die Opfer. Auch die amerikanischen. Coppola verzichtet auf große klassische Orchester und bedient sich bedrohlich wirkender und ins Unterbewusstsein eindringender Töne, die die Wirkung der traumatischen und z. T. psychedelischen Bilder gekonnt verstärken. Für Apocalypse Now wurden im Gegensatz zu Kubricks Full Metal Jacket weniger die Hits der damaligen Zeit für den Soundtrack ausgewählt. Coppola wollte seinen Film mit eigenen Stücken individualisieren, was ihm knapp 4 Jahre nach Ende des Krieges perfekt gelungen ist. Auch wenn Apocalypse Now der vielleicht beste und eindringlichste Vietnam-Film ist, ist die Musik nicht jedermanns Sache. Eingängige und radiotaugliche Stücke wird man hier vergeblich suchen. Es ging hier vielmahr darum, Coppolas filmische (und gesellschaftliche?) Vorstellungen musikalisch angemessen umzusetzen. Daher hinterlässt die Musik vielmehr einen Eindruck dessen, was im Film und in der Realität geschah. Sehr empfehlenswert für Filmfans, die auch 30 Jahre nach Fertigstellung des Films mehr von einer Filmmusik erwarten als plakative Annäherungen.
07. Feb 2012
Erfüllt nur teilweise die Erwartungen
4 von 5 finden das hilfreich Da ich bisher nur Erfahrungen mit Digitalkameras mit Filmmodul hatte, wollte ich mir schon lange eine Kamera beschaffen. Im Nachhinein muss ich leider sagen, dass sich der Kauf nur bedingt gelohnt hat. Ein nettes Gerätchen, wenn man nur geringe Ansprüche hat. Nicht teuer, handlich, praktisch, aber die Bildqualität, worauf es letztendlich ankommt, lässt schwer zu wünschen übrig. Die Lichtverhältnisse - drinnen und draußen - müssen schon optimal sein (und wann sind sie das schon?!), damit man halbwegs brauchbare oder gar optimale Filme machen kann. Auch bei starkem Sonnenschein (eigentlich optimal) werden Farben verschmiert und teilweise zu grell und unscharf dargestellt. Die Fotos der niedlichen Samsung erinnern eher an expressionistische Gemälde. Also ist diese Option schon mal völlig unbrauchbar. Blitz ist nicht vorhanden, womit man das Gerät bei Dunkelheit gar nicht erst anzuschalten braucht. Ein weiterer Nachteil ist die Zubehörbeschaffung. Laden lässt sich das gute Stück nur über die Kamera selber. Ladegeräte sind teuer und schwer zu bekommen. Der vielfach gelobte Zoom (52 optisch) ist nur mit Stativ sinnvoll, da man ansonsten den Eindruck eines Erdbebens hat. Filmen ist bei dieser Annäherung sinnlos. Und: Selbstverständlich gibt es bei diesen Entfernungen, entgegen den Werbeversprechungen, einen Qualitätsverlust. Die Entfernung zum Objekt muss genau stimmen, damit der autom. Zoom es auch kapiert. Nur dann sind einigermaßen gute Aufnahmen möglich. Bewegungen sind ebenfalls praktisch nicht filmbar. Mit dem voll geladenen Akku kann man kanpp ne Stunde filmen. Bei Kälte ca. die Hälfte. Also ist eine Speicherkarte von mehr als 2 Stunden auch nur bedingt brauchbar. Dennoch ist das Teil gut und einfach zu bedienen und man kann es, auf Grund der geringen Größe, fast in die Hosentasche stecken. Wer also mal ein bissel rumprobieren will, ist mit der F700 gut bedient. Mehr liegt kaum drin oder nur an schönen sonnigen Tagen. Wer ne ordentliche Digitalkamera mit Filmmodus hat, braucht das Teil nicht.