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badener_schotte

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Standort: DeutschlandAngemeldet seit: 27. Sep 2001

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hjl-plan (21315)- Bewertung vom Käufer.
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sunshine1** (375)- Bewertung vom Käufer.
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Seriöser Käufer, prompte Bezahlung, geschätzter Kunde, vorbehaltlos zu empfehlen
radimundi (74776)- Bewertung vom Käufer.
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stempelwerk (2473)- Bewertung vom Käufer.
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Reibungslose Kommunikation. Sehr angenehmer Geschäftspartner.
justonline154 (92247)- Bewertung vom Käufer.
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ps-fahrrad (118298)- Bewertung vom Käufer.
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Rezensionen (5)
05. Dez 2010
(fast) nie mehr Objektive wechseln !
Ausgangspunkt war ein zunehmende Unzufriedenheit mit der Kompaktkamera: - Empfindlichkeiten über 400 ISO verschärftes Rauschen - LCD-Display bei Sonne nicht sehr hilfreich So schön also die Kompaktheit war, es musste einfach wieder etwas her, das an die guten alten (analogen) Spiegelreflexzeiten heranreicht. Als nach länglicher Suche das Sensorformat feststand (APS-C) und das Gehäuse ebenfalls (Sony SLT A55) kam aber wieder der Wunsch nach einem 'all-in-one-Objektiv' Im Netz wurden gleich Linsen von drei Herstellern mit diesem Brennweitenbereich (18-250mm * crop-Faktor 1,5 = 24-380 mm) beschrieben: Tamron, Sigma und Sony - Das Tamron schied ich aus, da dessen Autofokus als langsamer beschrieben wurde (was hilft mir eine rattenschnelle Kamera mit einem langsamen Autofokus) - Das Sigma schied wegen seines deutlich höheren Gewichtes aus (hat einen eingebauten Stabi, den ich nicht benötige) - Das Sony war leider das teuerste, aber das ist ja immer so... Meine Erfahrungen mit dem Sony-Objektiv: Der äußere Eindruck ist hochwertig, nichts wackelt oder klappert Bei einem leichten Gehäuse ist das Ganze leicht 'kopflastig', aber daran gewöhnte ich mich sehr schnell Die Bildqualität stellt zumindest mich als einigermaßen anspruchsvollen Amateur im gesamten Brennweitenbereich äußerst zufrieden. Die Vignettierung in WW-Stellung ist noch akzeptabel. Die Auflösung in Telestellung ist für meinen Geschmack super, bei kürzeren Brennweiten sowieso. Durch die hochempfindlichen modernen Sensoren ist auch die Lichtstärke des Objektivs nach meiner Erfahrung absolut ausreichend. Da man sich auch bei voller Telestellung einem Motiv auf 45cm nähern kann, besitzt man auch gleich ein traumhaftes MAKRO (was nützt mir ein Makromodus, in dem ich mich bis auf 0 cm an die Linse näher kann, da ist der Schmetterling längst weg...). Ich habe den Makrobereich noch durch einen Satz Nahlinsen ergänzt, wobei zwei Linsen mit +2 und +4 Dipotrien am ehesten Sinn machen. Aber Vorsicht, in diesem Bereich beträgt die Tiefenschärfe bei offener Blende nur noch einige mm ! Der AUTOFOKUS ist tatsächlich (zumindest in Kombination mit der Sony A55) sehr schnell und exakt. Allerdings handelt es sich um einen mechanischen Fokusantrieb, der beim Filmen an leisen Stellen schon mal hörbar wird. Aber ich will ja primär fotografieren und nur mal als Gag zwischendurch filmen Langer Rede kurzer Sinn: Ich glaube nach wie vor, dass ich mit diesem einen Superzoom / Reisezoom einen Koffer mit drei bis vier Objektiven ersetzen kann und habe so eine Ausrüstung (Body + Akku + Objektiv) mit genau 999 g Gewicht! Natürlich gibt es noch schärfere, lichtstärkere, leisere (Spezial-) Linsen. Wenn sie aber wirklich besser als das SAL 18250 sein sollen, blättert man auch leicht in Summe das drei bis vierfache dafür hin. Also aus meiner Sicht eine absolute Empfehlung für den Amateur und ein mehr als vollwertiger Ersatz für die derzeit gängigen Doppelzoom-Kits.
5 von 5 finden das hilfreich
05. Dez 2010
(fast) nie mehr Objektive wechseln !
Ausgangspunkt war ein zunehmende Unzufriedenheit mit der Kompaktkamera: - Empfindlichkeiten über 400 ISO verschärftes Rauschen - LCD-Display bei Sonne nicht sehr hilfreich So schön also die Kompaktheit war, es musste einfach wieder etwas her, das an die guten alten (analogen) Spiegelreflexzeiten heranreicht. Als nach länglicher Suche das Sensorformat feststand (APS-C) und das Gehäuse ebenfalls (Sony SLT A55) kam aber wieder der Wunsch nach einem 'all-in-one-Objektiv' Im Netz wurden gleich Linsen von drei Herstellern mit diesem Brennweitenbereich (18-250mm * crop-Faktor 1,5 = 24-380 mm) beschrieben: Tamron, Sigma und Sony - Das Tamron schied ich aus, da dessen Autofokus als langsamer beschrieben wurde (was hilft mir eine rattenschnelle Kamera mit einem langsamen Autofokus) - Das Sigma schied wegen seines deutlich höheren Gewichtes aus (hat einen eingebauten Stabi, den ich nicht benötige) - Das Sony war leider das teuerste, aber das ist ja immer so... Meine Erfahrungen mit dem Sony-Objektiv: Der äußere Eindruck ist hochwertig, nichts wackelt oder klappert Bei einem leichten Gehäuse ist das Ganze leicht 'kopflastig', aber daran gewöhnte ich mich sehr schnell Die Bildqualität stellt zumindest mich als einigermaßen anspruchsvollen Amateur im gesamten Brennweitenbereich äußerst zufrieden. Die Vignettierung in WW-Stellung ist noch akzeptabel. Die Auflösung in Telestellung ist für meinen Geschmack super, bei kürzeren Brennweiten sowieso. Durch die hochempfindlichen modernen Sensoren ist auch die Lichtstärke des Objektivs nach meiner Erfahrung absolut ausreichend. Da man sich auch bei voller Telestellung einem Motiv auf 45cm nähern kann, besitzt man auch gleich ein traumhaftes MAKRO (was nützt mir ein Makromodus, in dem ich mich bis auf 0 cm an die Linse näher kann, da ist der Schmetterling längst weg...). Ich habe den Makrobereich noch durch einen Satz Nahlinsen ergänzt, wobei zwei Linsen mit +2 und +4 Dipotrien am ehesten Sinn machen. Aber Vorsicht, in diesem Bereich beträgt die Tiefenschärfe bei offener Blende nur noch einige mm ! Der AUTOFOKUS ist tatsächlich (zumindest in Kombination mit der Sony A55) sehr schnell und exakt. Allerdings handelt es sich um einen mechanischen Fokusantrieb, der beim Filmen an leisen Stellen schon mal hörbar wird. Aber ich will ja primär fotografieren und nur mal als Gag zwischendurch filmen Langer Rede kurzer Sinn: Ich glaube nach wie vor, dass ich mit diesem einen Superzoom / Reisezoom einen Koffer mit drei bis vier Objektiven ersetzen kann und habe so eine Ausrüstung (Body + Akku + Objektiv) mit genau 999 g Gewicht! Natürlich gibt es noch schärfere, lichtstärkere, leisere (Spezial-) Linsen. Wenn sie aber wirklich besser als das SAL 18250 sein sollen, blättert man auch leicht in Summe das drei bis vierfache dafür hin. Also aus meiner Sicht eine absolute Empfehlung für den Amateur und ein mehr als vollwertiger Ersatz für die derzeit gängigen Doppelzoom-Kits.
05. Dez 2010
(fast) nie mehr Objektive wechseln !
Ausgangspunkt war ein zunehmende Unzufriedenheit mit der Kompaktkamera: - Empfindlichkeiten über 400 ISO verschärftes Rauschen - LCD-Display bei Sonne nicht sehr hilfreich So schön also die Kompaktheit war, es musste einfach wieder etwas her, das an die guten alten (analogen) Spiegelreflexzeiten heranreicht. Als nach länglicher Suche das Sensorformat feststand (APS-C) und das Gehäuse ebenfalls (Sony SLT A55) kam aber wieder der Wunsch nach einem 'all-in-one-Objektiv' Im Netz wurden gleich Linsen von drei Herstellern mit diesem Brennweitenbereich (18-250mm * crop-Faktor 1,5 = 24-380 mm) beschrieben: Tamron, Sigma und Sony - Das Tamron schied ich aus, da dessen Autofokus als langsamer beschrieben wurde (was hilft mir eine rattenschnelle Kamera mit einem langsamen Autofokus) - Das Sigma schied wegen seines deutlich höheren Gewichtes aus (hat einen eingebauten Stabi, den ich nicht benötige) - Das Sony war leider das teuerste, aber das ist ja immer so... Meine Erfahrungen mit dem Sony-Objektiv: Der äußere Eindruck ist hochwertig, nichts wackelt oder klappert Bei einem leichten Gehäuse ist das Ganze leicht 'kopflastig', aber daran gewöhnte ich mich sehr schnell Die Bildqualität stellt zumindest mich als einigermaßen anspruchsvollen Amateur im gesamten Brennweitenbereich äußerst zufrieden. Die Vignettierung in WW-Stellung ist noch akzeptabel. Die Auflösung in Telestellung ist für meinen Geschmack super, bei kürzeren Brennweiten sowieso. Durch die hochempfindlichen modernen Sensoren ist auch die Lichtstärke des Objektivs nach meiner Erfahrung absolut ausreichend. Da man sich auch bei voller Telestellung einem Motiv auf 45cm nähern kann, besitzt man auch gleich ein traumhaftes MAKRO (was nützt mir ein Makromodus, in dem ich mich bis auf 0 cm an die Linse näher kann, da ist der Schmetterling längst weg...). Ich habe den Makrobereich noch durch einen Satz Nahlinsen ergänzt, wobei zwei Linsen mit +2 und +4 Dipotrien am ehesten Sinn machen. Aber Vorsicht, in diesem Bereich beträgt die Tiefenschärfe bei offener Blende nur noch einige mm ! Der AUTOFOKUS ist tatsächlich (zumindest in Kombination mit der Sony A55) sehr schnell und exakt. Allerdings handelt es sich um einen mechanischen Fokusantrieb, der beim Filmen an leisen Stellen schon mal hörbar wird. Aber ich will ja primär fotografieren und nur mal als Gag zwischendurch filmen Langer Rede kurzer Sinn: Ich glaube nach wie vor, dass ich mit diesem einen Superzoom / Reisezoom einen Koffer mit drei bis vier Objektiven ersetzen kann und habe so eine Ausrüstung (Body + Akku + Objektiv) mit genau 999 g Gewicht! Natürlich gibt es noch schärfere, lichtstärkere, leisere (Spezial-) Linsen. Wenn sie aber wirklich besser als das SAL 18250 sein sollen, blättert man auch leicht in Summe das drei bis vierfache dafür hin. Also aus meiner Sicht eine absolute Empfehlung für den Amateur und ein mehr als vollwertiger Ersatz für die derzeit gängigen Doppelzoom-Kits.
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