Eine Allerweltskamera im besten Sinne ,robust ,viel Zubehör und alles heute für den berühmten Appel und Ei zu kriegen .Geht mit anderen Kameras mit nach Kuba wo ich vorallem Fotoclubs an Schulen und weitläufige Verwandtschaft mit Kameras ausrüste auch jedes Jahr neuen Film (könnte man auch dort kaufen ,aber leider gewöhnlich für "Westgeld" (konvertible Peso oder Dollar) Neue Filme und Fotochemikalien die ich dann gegen z.T. einzigartige Aufnahmen des "alten Kuba" wo leider viel verfällt ,manche Gebäude förmlich vor der Kamera,und auch Lebensart ( auch die verfällt in dem Maß wie vieles zum Mickymausland für Touri und Jagd nach dem Gelde) .Zudem findet damit mancher zu der Schönheit seiner Insel ,junge Leute (ich mach das seit Jahren)zumindest ein interessantes Hobby ,sogar mancher Beruf.Diese kameras die ja hier nur "rausfliegen" weil Digetal eben Mode und scheinbar einfacher...Bei einer alten Kamera noch dazu wo der Film nicht auf den Bäumen wächst nimmt man sich Zeit für ein Bild ,überdenkt es und knipst nicht 100 damit eins gut.Man kann mit diesen Kameras sehr gut auch mit S/W Material arbeiten .In der DDR hab ich von sowas geträumt ,mein Vater hatte " die gute EXA" ( für Familienfeiern und Urlaube) im Schrank ich selbst hab bis ich ausgelernt und mir was leisten konnte mit Box und 6X9 Rollfilm geknipst. Heute hochinterressante Bilder zumal man einen Knaben mit Rollbox nie ernst nahm... So wie ich sie zur Nutzung weitergebe haben diese tollen technischen Kunstwerke deren Optik ( grad bei dieser klasse) besser als mancher Digitalknipse und die dank Überangebot z:Z so billig das sie wohl ein zehntel oder weniger vergelichbarer Digetal kostet :Nebenher der Kleinbildfilm hat eine Auflösung wie ein 14 M Digitalsensor und ein Schwarzeweißneagtiv z.B. übersteht richtig gelagert halbe Ewigkeit ...Nur was man hätte fotografieren können (z.B.Dampffeldbahn im Zuckerrohr ,alte Herrenhausreste...) ist weg wenn man es nicht bei Zeiten aufgenommen und viele Objektive fangen mehr ein als ein Tourist den man manches gar nicht zeigen würde oder der eben Dinge ablichten würde wofür man nicht um die Welt fahren muss...Die Kamera ist toll und für Leute die wenig Geld aber große fotografische "Flausen im Kopf" fotografieren wollen oder fotografieren lernen ,eigentlich sehen lernen wollen.In ärmeren Ländern genau sehen zu lernen heißt begreifen das unser Lebensstil nicht der ideale und es ein großer Fehler ihn jeder Kultur aufdiktieren zu wollen...ich arbeite auch selbst gern (allerdings im "Luxus" Mittelformat ) sehr gern mit mechanischen Kameras ,habe mich ( dem Digitalwahn sei Dank) auf Kiev ( Hasselbladverschnitt) und sogar EOS 1 hocharbeiten können und obwohl ich nicht doof und auch meine mein Fach gelernt zu haben ...ich bin immer wieder erstaunt über die Möglichkeiten der klassischen Filmfotografie.Sollte ich da so geistig arm sein mein ganzes geld für immer wieder neue ,schnellere Topmodelle der Digitalzeit verschleudern? Es läuft die Zeit so schnell das diese veraltet wenn sie in Massenproduktion gehn ,Doch diese Generation dieser Minolta -nie Top- modell- aber äußerst ausbaubar - ist für die Ewigkeit ,was heute immer das auch sein mag...Vollständige Rezension lesen
Die XG-E ist wesentlich kleiner und leichter als die bisherigen Kameras wie der XE -oder SR-T -Serie. Es hat eine mittenbetonte Messung mit zwei CDs und eine matte Zellen-Fresnel-Mattscheibe Feld mit einer horizontalen Split-Image-Spot von einer Mikroprismen Feld umgeben. Der Sucher zeigt die automatische Belichtungszeiten von 1s bis 1/1000s über LEDs an. Leider zeigt die Kamera im manuellen Modus, die gemessenen Belichtungszeit nicht über die LEDs im Sucher an. Im Automatik-Modus der Kamera blockiert der Auslöser, wenn das übermäßige dreieckigen LEDs (am oberen Ende der LED sacle) eine Belichtungszeit kürzer als 1/1000s anzeigt. Die Verschlusszeit "Zifferblatt" zeigt die manuelle Zeiten von 1s bis 1/1000s, B-und A für Zeitautomatik und ermöglicht es dem ASA-Einstellung. Um die gewählte Geschwindigkeit automatisch überschreiben, die wählen können, so dass "A gedreht werden" Gesichter einer Zahl zwischen -2 und +2 in voller stoppt. Die Rückseite mit einem Speicher und einer Halterung DIN / ASA Umrechnungstabelle ist austauschbar mit dem G später verfügbaren Daten zurück. Der Boden der Kamerea hat Kupplung für den Winder G, eingeführt mit der Kamera. Der Netzschalter hat einen Selbstauslöser-Einstellung, die Verzögerungen auf den Auslöser Betätigung für etwa 10 Sekunden. Ein rotes Licht an der Vorderseite blinkt, bis die Verschlusszeit ausgelöst. Das gleiche Licht ist für den BC (Batterie-Check) Einstellung der Hauptschalter verwendet. Der Blitzschuh ist das gleiche wie mit der XD-Serie und verfügt über eine zweite kleine Berührung. Dieser Kontakt synchronisiert die Kamera mit einer engagierten Minolta X-Flash, wie die Auto Electroflash 200X. In einem Modus mit powered-up-Blitz in den Schuh, die Kamera wählt automatisch die Verschlusszeit auf 1/60s und die blinkende LED dient als Signal Blitz bereit. Neben den X-Kontakt in den Blitzschuh, hat es eine Flash-Terminal am Objektiv. An der Kamera lassen sich MD und MC Objektive anschließen.Vollständige Rezension lesen
Die Minolta XG-2 kam 1977/78 als erste Kamera der XG-Baureihe auf den Markt. Nachdem der Markt nach immer mehr elektronischer Unterstützung beim Fotografieren verlangte, war die Zeit der zwar "preisgünstigen" aber mechanisch aufgebauten Kameras der SR-T-Reihe gezählt. Die XE-Reihe war ebenfalls nicht mehr up-to-date, sodaß die XG-Reihe (und gleichzeitig die XD-Reihe mit der XD-7) entwickelt wurde. Die XG-2 wurde damals zusammen mit dem 1,7/50mm Rokkor zusammen für etwa 800,-- DM verkauft. "Touch switch"-Auslöser, elektronische Zeitenautomatik, geringeres Gewicht und kompaktere Maße waren damals die größten äußerlichen Änderungen. Belichtungszeiten manuell mit 1s bis 1/1000s einstellbar, eine Zeitautomatik, einem Selftimer und einer Batteriekontrolle, mehr hat die Kamera nicht zu bieten und war damit fast gleich der etwas später gebauten XG-1 Kamera. Als einzige mir bekannte Änderung gegenüber der XG-1 hat die XG-2 jedoch für jede einstellbare Belichtungszeiten einen eigenen LED-Punkt im Sucher. Nach ca. 30 Jahren auf dem Markt (und in Betrieb) kann man über die XG-2 fast nur Gutes berichten. Eine zwar spartanisch ausgestattete, dafür aber sehr zuverlässige Kamera, die heute aber meist nur noch Sammler anspricht. Als älteste Kamera der XG-Baureihe ist sie heute von allen Kameras dieser Reihe jedoch meist am seltensten zu finden, zumindest in einer voll funktionsfähigen Ausführung, denn wie bei allen XG's hat diese älteste die meisten Probleme mit der damals noch jungen Elektronik. Manko an praktisch allen XG-Kameras sind die Leuchtpunkte bzw. die Belichtungssteuerung. An einigen Kameras ist diese (teil-)defekt, was sich in einem Lichtorgeleffekt zeigt. Statt eine einzelne Zeit anzuzeigen, schlagen die Lichter wie in einer Aussteuerungsanzeige einer Stereoanlage aus. Auf die eigentliche Belichtung hat das zwar keine Auswirkung, ist aber störend, da man keine korrekte Zeit mehr angezeigt bekommt. Ein Totalausfall der Elektronik ist ebenfalls häufiger zu finden. Für Sammler ist die Kamera sicher noch interessant, wer damit fotografieren möchte, greife lieber zu den neueren und besser ausgetattetete Modellen XG-9 bzw. zur fast baugleichen XG-M.Vollständige Rezension lesen
Zweifelsohne eine gute, zuverlässige Kamera. Meist mit zerfallenden Lichtdichtungen angeboten. Wer allerdings auf manuelles Nachführen nach der Belichtungsmesseranzeige Wert legt, wird hier enttäuscht. Sobald von automatischer Belichtung auf die manuellen Zeiten umgeschaltet wird erlischt die LED-Sucheranzeige. Da bleibt dann nur umständliches hin und her schalten. Die XGM soll´s wieder können wie die SRT´s sowieso und auch die X-300/500.
Eingestelltes Produkt entsprach absolut der Beschreibung. Die Kamera ist voll Funktionstüchtig und mit den mitglieferten Objektiven bin ich sehr zufrieden . Habe die Kamera mit Tasche und Zubehör erworben und war erstaunt wie alles glatt und reibungslos über die Bühne ging. Es gibt keinerlei negative Kritik an der Kamera sowie Zubehör. Eine XG 2 von Minolta ein älteres Modell, das absolut gute Bilder macht.
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