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Rudolf Zwirner. Ich wollte immer Gegenwart von Rudolf Zwirner (2019, Gebundene Ausgabe)

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Titel: Rudolf Zwirner. Ich wollte immer Gegenwart: Autobiografie aufgeschrieben von Nicola Kuhn, Untertitel: Autobiografie aufgeschrieben von Nicola Kuhn, Einband: gebunden, Autor: Rudolf Zwirner, Verlag: Wienand, Sprache: Deutsch, Seiten: 256, Maße: 23.50x15.50x2.50 cm, Gewicht: 660 g, Verkäufer: [email removed by eBay], Schlagworte: Kurator, Kunsthandel, Gerhard Richter, Pop Art, Autobiografie, Peter Ludwig, Art Cologne, Andy Warhol, Galerist.

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Über dieses Produkt

Produktinformation

Rudolf Zwirner (geb. 1933) schrieb Kunsthandelsgeschichte: In seiner Kölner Galerie zeigte der leidenschaftliche Kunsthändler seit Beginn der 1960er-Jahre in rund 300 Ausstellungen Werke von Ikonen wie Andy Warhol, Gerhard Richter, Georg Baselitz und Sigmar Polke. Mit seinem wichtigste Sammler Peter Ludwig füllte er ein ganzes Museum. Kölns Status als Kunstmetropole ist nicht zuletzt Rudolf Zwirner als Mitbegründer der ersten Messe für zeitgenössische Kunst 1967 zu verdanken, die auf der ganzen Welt Maßstäbe setzte. In seiner Autobiographie berichtet Zwirner als einer der bedeutendsten deutschen Galeristen pointiert von den entscheidenden Menschen, Begegnungen und Momenten des Kunstbetriebs. Since the early 1960s, Rudolf Zwirner presented works by icons such as Andy Warhol, Gerhard Richter, Georg Baselitz and Sigmar Polke in his gallery in Cologne. His most important collector was Peter Ludwig, with whom he filled an entire museum. Cologne's status as an art metropolis is not least due to Rudolf Zwirner as co-founder of the first fair for contemporary art in 1967. In his autobiography, Zwirner reports pointedly on the decisive people, encounters and moments in the art world.