In seinem Dialog mit Habermas setzt Ratzinger an der Wurzel des Problems an: Kein Weltfrieden ohne Neubestimmung des Verhältnisses zwischen Vernunft und Glauben. Angesichts aktueller Bedrohungen sind Religion und Rationalität in ihrer Beziehung neu zu bestimmen. Eine eminent politische Wortmeldung.