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Der eigene Weg. Sinnlich-Übersinnliches in Traum ... | Buch | Zustand akzeptabel - Bild 1 von 2

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Der eigene Weg. Arkana, Band 21608 von Hanna Wolff (2003, Taschenbuch)

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Akzeptabel

(Der eigene Weg. Sinnlich-Übersinnliches in Traum und Wirklichkeit. von Wolff, Hanna | Buch | Zustand akzeptabel. gebraucht – akzeptabel/ second hand – acceptable. Schutzumschlag, Cover, Booklet, Hülle, Box, Anleitung).

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Über dieses Produkt

Produktinformation

Tiefenpsychologische Erkenntnisse im Lichte praktischer Lebenserfahrung. In bewegenden Geschichten erzählt Hanna Wolff von ihrer Kindheit, vom Krieg, ihrer Erziehungsarbeit in Indien und ihrer therapeutischen Tätigkeit, von den kleinen und grossen Wundern des täglichen Lebens. In jedem von uns liegt ein Lebensbrief, den wir in Träumen oder als innere Stimme erkennen können. Hanna Wolff bestärkt uns, auf diese Stimme zu hören und uns auch in scheinbar ausweglosen Situationen der inneren Führung anzuvertrauen.

Produktkennzeichnungen

EAN9783442216086

ISBN-139783442216086

eBay Product ID (ePID)4369384

Produkt Hauptmerkmale

VerlagGoldmann

AutorHanna Wolff

FormatTaschenbuch

Maße

Gewicht133 g

Zusätzliche Produkteigenschaften

SprachausgabeDeutsch

Seiten124 Seiten

LeseprobeDer LebensbriefEs ist erstaunlich, welch ein Interesse die Menschen aus dem Westen neuerdings wieder an den Künsten und der Weisheit des Ostens nehmen: Aus Japan kommen Zen und Zen-Meditation, von China her Kung Fu und Tai Chi. Aus Indien nicht nur Yoga-Übungen und -Meditationen, deren Praktiken im Abendland wieder modern werden; von dort dringen auch Wiederverkörperungslehre und Astrologie zu uns. Nachrichten von den Philippinen über Eingeweihte, die geistige Heilkräfte anbieten und ganze Jets mit kranken Menschen dorthin in Bewegung setzen. Gurus verschiedener Couleur bieten der Jugend des Abendlandes Hilfe und Entwicklungsmöglichkeiten an.In unseren Breiten scheint nur der Geist der Dekadenz zu wehen. Man zerbricht sich den Kopf, wie man die Menschen wieder zum Christentum bekehren und zum Gottesdienstbesuch motivieren könnte. Die Zahlen der Gottesdienstbesucher nehmen ständig ab. Auch der Priesternachwuchs lässt zu wünschen übrig.Kirchentage als »Jahrmärkte der Möglichkeiten« sollen das geistliche L

SerieArkana