Das sexuelle Leben der Catherine M. von Catherine Millet (2001, Gebunden)

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Als junge Frau hat sie diese Überlegungen in die Tat umgesetzt und, zumindest in sexueller Hinsicht, mit äußerster Konsequenz gelebt. Ohne dass sie sich zu diesem Zeitpunkt dessen bewusst ist, nimmt hier der Weg einer Frau seinen Anfang, die entschlossen ist, sich über herkömmliche Grenzen hinwegzusetzen und ihre Lust von allen Zwängen zu befreien.

Über dieses Produkt

Produktinformation

Bereits als Kind beschäftigte Catherine Millet sich intensiv mit der Frage, wie viele Ehemänner eine Frau wohl haben könne - und ob es nicht besser sei, mit mehreren Partnern gleichzeitig zu leben. Als junge Frau hat sie diese Überlegungen in die Tat umgesetzt und, zumindest in sexueller Hinsicht, mit äusserster Konsequenz gelebt. Schon kurz nach ihrem ersten sexuellen Erlebnis im Alter von 18 Jahren erprobt sie eher zufällig mit Freunden in Lyon Gruppensex, ein Ereignis, dem sie mit einer eigentümlichen Mischung von intellektueller Neugier und unbefangener Experimentierfreude begegnet. Ohne dass sie sich zu diesem Zeitpunkt dessen bewusst ist, nimmt hier der Weg einer Frau seinen Anfang, die entschlossen ist, sich über herkömmliche Grenzen hinwegzusetzen und ihre Lust von allen Zwängen zu befreien. Catherine Millet wächst hinein in die 70er Jahre, und in diesem Klima der sexuellen Befreiung bietet sich ihr einmal mehr die Möglichkeit, erotische Erfahrungen aller Art zu sammeln. Schon bald gehört si

Produktkennzeichnungen

EAN9783442309641
ISBN-139783442309641
eBay Product ID (ePID)4216651

Produkt Hauptmerkmale

VerlagGoldmann
Ausgabe5.Auflage
AutorCatherine Millet
FormatGebunden

Maße

Gewicht482 g

Zusätzliche Produkteigenschaften

SprachausgabeDeutsch
Seiten284 Seiten
Leseprobe1 tDie Zahl Zahlen und Mengen haben mich als Kind sehr beschäftigt. Deutlich erinnert man doch nur das aus den ersten Lebensjahren, was man selbst gedacht oder gemacht hat. Dabei kommt das eigene Bewusstsein zum ersten Mal zum Vorschein. Erlebnissen dagegen, die wir mit anderen teilen, haftet eine gewisse Unsicherheit hinsichtlich der Gefühle (Bewunderung, Angst, Liebe oder Abscheu) an, die andere Menschen in uns wecken und die wir als Kind noch weniger einordnen oder gar verstehen können als im Erwachsenenalter. Ich erinnere mich besonders gut an die Überlegungen, die ich jeden Abend vor dem Einschlafen beim gewissenhaften Zählen anstellte. Kurz nach der Geburt meines Bruders, ich war damals dreieinhalb, zogen wir um. In den ersten Jahren stand mein Bett im grössten Zimmer der neuen Wohnung gegenüber der Tür. Ich konnte nicht einschlafen, solange ich mir nicht nacheinander bestimmte Fragen gestellt hatte; dabei sah ich ins Licht aus der Küche gegenüber, wo meine Mutter und meine Grossmutter noch zuga

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