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Vagabond Ways von Marianne Faithfull (CD, 1999)

- vongestern(51964)
- 99,9% positive Bewertungen
Nach einem Exkurs in das Genre des Dark Cabarets (20th Century Blues/1997 und Seven Deadly Sins/1998), gelangt die Grand Dame des Rock'n Roll mit „Vagabond Ways“ wieder auf den Weg, den sie mit „A Secret Life“ (1995) vier Jahre zuvor verlassen hat. Wenngleich ihr viele Kritiker eine gewisse Musikalität absprechen, was letztlich wohl auch in der knarzig-rauchigen Stimme ihre Begründung findet, so ist es ihr mit diesem Album doch erneut gelungen, das Gegenteil zu beweisen. Neben selbstgeschriebenen Songs, werden Songs von Roger Waters (Pink Floyd), Daniel Lanois, Elton John/Bernie Taupin, Leonard Cohen und Frank McGuinness von ihr interpretiert und erhalten dadurch ihr persönliches Kolorit. Und vielleicht ist es gerade ihre Stimme, die die Texte so ehrlich erscheinen lassen: ein Rückblick, eine Abrechnung, ein Geständnis, Resignation … Cohen schrieb es: „Yeah my friends are gone and my hair is grey - I ache in the places where I used to play - And I'm crazy for love - but I'm not coming on - I'm just paying my rent every day - Oh in the Tower of Song“ - sie singt und lebt es … und man glaubt ihr.Vollständige Rezension lesen
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